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Gespräch Rogar Kajika Jeldrik

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Rogar:
Nun dann kommen wir einfach zum Punkt, große Sorgen hab ich nicht.
Beim verladen wirst du eh anwesend sein.

Was anderes,
ich habe mit den Handwerkern gesprochen, wie erwähnt 3 kommen zurück in die Heimat. Die anderen werden wohl in Eure Dienste treten zumindest 8 der letzte ist unschlüssig, vorerst für sechs Wochen mit den 3 Kolonnen Bauern die euch auf der Rückkehr erwarten werden, welche euch zumindest ein Stück des Landes versuchen werden urbar zu machen hast du für 6 Wochen 24 Männer. Es haben sich wie versprochen außreichend gemeldet. Nagut 4 fehlen aber die melden sich bis dahin.
Den Rest kosten mich Futter und Wagen und Pflüge und so weiter, die Tiere kosten ein Saugeld.

Die Handwerker verlangen Nahrung, die ich nicht mehr lange stellen kann, bis zum Ablauf des sechswochen Vertrages jedoch schon, dafür reichen die Reserven gerade noch. Wollt Ihr sie länger, wobei 60 Morgen Land schon ne Menge sind, die sie euch zumindest Urbar machen. Muss ich größere Mengen aus Fanada und Taga kommen lassen, was ich euch in Rechnung stelle und jetzt geklärt werden müßte so oder so.

Wasser das heißt eure Späher werden wohl einen Brunnen errichten müssen bevor sie da sind und sollten auch jetzt los wie ich schätze, zeitlich gesehen. Ich würde Sie euch freistellen aus unserem Vertrag, wenn bei Rückkehr der Wagen die neue Karte kontrolliert wurde und mir überbracht wird, damit ich entgültig die Strecke der Straße festlegen kann, nach Möglichkeit vor dem vierten Mond, ich weiß is knapp an Zeit.

Dann fordern sie Unterkunft in zumindest Zelten auf Feldbetten, welche ich nicht entbehren kann. Da ich selbst zu wenig habe. Die müßten ebenfalls für teure Münze bestellt werden. 5 werde ich zumindest leihen an die Bauern, welche sie auch zurückbringen zu mir. Die in denen Ihr die ersten Tage drin wart. Die anderen acht müßten wir in Auftrag geben, ich schätze in 3 Monden ist das möglich wenn Ihr den Machern etwas extra gebt, ansonsten wird das eher eng, zeitlich das imprägnieren der Stoffe und die Fertigung solcher Mengen braucht etwas.
Feldbetten dasselbe Spiel, 30 Feldbetten baut man nicht über Nacht.
Ebenso kaufen oder aus Fanada kommen lassen, Timberstäm hat da ne gute Quelle. Ansonsten hier in Zarbon in unter einem Mond erledigt.

Sowie einige Werkzeuge die in Ihren Besitz überstellt werden nach Abschluss der arbeiten und Bares. Diese Werkzeuge werden bereits gefertigt in der Schmiede ich war so frei, Teil der Belohnung wenn es gut geht, ein Geschenk von uns an euch, darf ich Euch verraten. Oben drauf genug das Ihr alles dabei habt für eure Männer und einen Start. Eine gute Auswahl von der Axt über Beile zu Zimmermannswerkzeugen, Grab und Hackwerkzeuge, und Steinmetzwerkzeug was Ihr sicher für den Tempel benötigt und den Brunnen. Zuletzt ein paar extra das Ihr mir auch ja ein paar zum Straßenbau abstellt von Eurer Seite aus, die spendet Herr Timberstäm aber wir fertigen sie an.

Ihre Konditionen bei Mir wären 25 weitere Silberstücke gewesen für diese Zeit. Aber ich habe sie immerhin zwischen 14 bis 17 Monden unter Vertrag gehabt. Ihr müßt euch auch da auf etwa 30 eher 32 Silberstücke einstellen.

Habt Ihr Fragen zu den Punkten und soll ich Verdindungsverträge zwischen euch und Ihnen aufsetzten lassen von Jeldrik oder macht das euer Priester?

Kajika:
Mein Priester hat sehr viel zu tun, es ist für mich zwingend von Nöten, dass etwas spezielles am anfang des zweiten Monats für mich bereit ist.
Ich kann nicht darauf verzichten und so bitte ich euch für mich die Verträge auf zu setzten.

Ich werde sehen, ob ich die Arbeiter nach sechs Wochen noch benötige und mir leisten kann. Denn meine Reserven werden langsam schwächer, da ich einen großen Auftrag von verschiedensten Waffen bei einem Schmied geordert habe.

*Kajika wirft Rogar einen Geldbeutel zu*
Die Feldbetten, Zelte und Ausrüstungen werden zwingend benötigt.
Wenn Ich euch das Ordern überlassen dürfte?
Zahlbar muss es bleiben, vielleicht könnt Ihr den Preis etwas senken.

... Um die Karte macht euch keine Sorgen. Und der Brunnen wird fertig sein, ehe die Arbeiter ankommen.

Rogar:
"Jeldrik du hörst, setz die Verträge auf und werd dir mit denen einig."

"Hmm, der Rest kommt zurück so teuer is das auch nicht."

"Wie viele kommen mit nach Iskarion? Wollt Ihr euch selbst dem Grafen anbieten, soll ich das machen oder treten wir dann als Bündnisspartner, gemeinsam vor Ihn?"

"Ich würde vorschlagen das wir Ihm gleiche Preisvorstellungen untermalen und den Preis offziell für Fremde drücken. Sprich sie ausbooten mit falschen Angaben. Dann fällt für uns vielleicht mehr ab oder sie verkaufen sich zumindest billiger."

Kajika:
Falls es meine Zeit erlaubt, werde ich versuchen selbst und sechs meiner Mannen und Frauen nach Iskaron zu senden.

Wie viel Solt verlangt Ihr? Welches Angebot unterbreitet Ihr dem Grafen?

Rogar:
Ich warte auf seines Prinz und stelle dann meine Forderungen. Noch ist kein Herold von Ihm zu mir durchgekommen, das wir ziehen sollen merin ich und die Vorauskasse für das aufstellen übernimmt auch noch keiner.

Wollte mich die Tage mal hinsetzen und schaun wieviel springen muss. Aber auch wenn er uns nicht nimmt, es gibt andre Interessenten und ich habe Kriegsvolk gerufen Kajika. Sie werden kommen und wenn wir dieses Land betreten stehen wir entweder in seinen Diensten, in den Diensten seiner Feinde oder eines ganz anderen der sich da einmischen will und sein Stück des Kuchens abzuschneiden wünscht. Wir holen den Mammon so oder so aus diesem Land, wie es dem Herren lieber ist, entweder plündern wir das Land in Händen seiner Feinde oder seins und hinterlassen verbrannte Erde, dafür das er sein Wort nicht hält. Wer Kriegsvolk ruft muss auch bezahlen wenn es da ist.

Andere Sache ist, das es wohl mehr als nur einen Interessenten gibt in diesem Krieg, es gibt verschiedene Gerüchte über Geldgeber aus ganz anderen Ländern. Aber auch von dort ist noch kein offizieller durchgekommen in unsre kleine Stadt.

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