Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Geschichten und Gespräche

Gespräch Rogar Kajika Jeldrik

<< < (5/6) > >>

Kajika:
Wenn ich euch so reden höre, kommen mir viele erinnerungen an das alte Land der Kawa-Sippe.
Wie Ihr sprecht gefällt mir. Wie Ihr sagtet, wir werden uns holen, was uns zusteht.
Wer auf der strecke bleibt kann uns egal sein.

Rogar:
Sieg und Ehre gebührt nur den starken und ich sehne mich danach, das die Jungen Blut vergießen, deswegen verstehn wir uns manchmal so gut Prinz.

Weißt du, aus rostigen Nägeln schmiedest du kein gutes Schwert und aus guten Schwertern macht man keine Nägel. Sieh die Jungs an und du siehst was ich erblicke, jeden Tag. Aus guten Männern macht man keine Soldaten. *er grinst*

Den ein Söldner ist frei und er wird so geboren und so sterben in dieser Welt, nur um Ewig zu leben und eines Tages als Herscher wider zu kehren durch seinen Gott. Das wichtigste ist, er hat einen Grund zu kämpfen, jeder seinen eigenen und manche viele Gründe. Niemals hat man Söldner aufgeben sehen oder die Seiten wechseln, sie sind ein Ideal und können nicht sterben, den im Prinzip kämpfen sie für keinen Fremden, sie kämpfen für sich und würdest du sterben wollen Kajika.

Der Geist eines Söldners ist was Ihn ausmacht, nicht das Gold das er anhäuft, geh ich alleine bin ich besiegbar und wenn es viele Bedarf um den einen zu töten. Geh ich mit vielen, kann uns keiner besiegen. Den wir kämpfen wie, "ein Mann" und kommt nur einer davon, lebt das ganze Banner weiter, du siehst also.

Wir kämpfen wie Brüder und Wir haben Gründe dafür, unsre Familien, die welche vor uns waren und die die kommen werden. Würdest du als Soldat für einen fremden Herren, den du nicht kennst. Vielleicht einmal gesehen hast unter Farben die nicht Deine sind und für Gründe die du nicht verstehst kämpfen bis zum Ende, du kannst ja nicht einmal Siegen, selbst wenn du den Mann vor die tötest, verstehst du weswegen der Sieg das Ziel des Lebens geannnt wird?

Kajika:
Wir kennen uns schon recht lange, doch die geflogenheiten meines Volkes sind euch fremd, Rogar. Wir sind nicht zu Macht gekommen, weil wir viele waren. Wir haben keinen Ruhm und kein Gold aufgehäuft, weil wir es uns nahmen wann wir wollten.
Wir sind geworden was wir sind, weil wir für den Kampf lebten und unsere, meine Soldaten in Schlachten angeheuert wurden um den Ausgang des Zwists für den zu entscheiden, der uns am meisten gab.
Und unterschätzt nicht den Willen meiner Sippe. Haben wir einen Auftrag angenommen, so wird dieser auch erledigt. Verluste sind nichts anderes als das Ausmärtzen von Mannen, die zu schwach waren zu überleben.

Unser spezialgebiet war und ist das Jagen von Dämonen. Da wir keine furcht haben dingen in die Augen zu blicken, wo ein einfacher Krieger versagt.
Ihr seht, die Söldnersehle schlägt auch in unserem Herzen. Doch gibt es einen Unterschied.
Nur ich entscheide wo und wann wir Kämpfen. Wobei Söldner einfach zu kaufen sind, ist ein Kawa stehts auf die Order von mir, meinem Priester oder meinem Heerführer angewiesen.

Kajika:
Eine Bitte meinerseits. Falls es nicht zu sehr eure Pläne durchkreuzt, würde ich gerne einige Eurer Söldner anheuern.
Am dritten Tag des zweiten Monats, werden meine Mannen und ich in Melgorien sein.
Dort wird mein Hohepriester mit einigen Akolythinnen ein mehrstündiges Ritual zu meiner Stärkung abhalten, und ich kann mir keine fehltritte leisten.
Falls Ihr also willens seit, euch anheuern zu lassen, sollten wir über einen Preis sprechen.

Rogar:
Hmm natürlich, ich werde es den Männern frei stellen dich zu begleiten und sich etwas dazu zu verdienen, etwas Bewegung wird Ihnen gut tun.
Aber du weißt, eigentlich gilt der Vertrag bis zur sechsten Woche nach Neujahr. Da allerdings einige von deinen Männern bereits abgereißt sind für meine Dinge ist es nur recht. Außerdem seit Ihr ja auch ein paar mehr geworden in der Zeit. Es geht also in Ordnung.

Das ist nur nur von Vorteil auch für mich. Ich teile dir mit was sie kosten und wer dich begleitet.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln