Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Das Lager
Akela:
"Was...wer...?"
*Sasha lehnte sich gerade gegen die Nase ihres schwarzen Hengstes und versuchts, diesen dazu zu bewegen, ein Paar Schritte rückwärts zu gehen.*
"Achja, natürlich, gerne."
*Sie gab Salem einen kleinen Schubs, der den Hengst aber nicht wirklich interessierte, widmete ihm ein drohendes Knurren und stapfte zurück zu Jelena und ihrem neuen Schüler.*
"Was soll ich tun?"
Luthor Kaaen:
Luthor stand sofort auf, er sah verwundert von Jelena zu dem Tuch und wieder zu Jelena.
Als nach Sasha gerufen wurde, stieg seine verwunderung ins grenzenlose
Jelena:
Jelena lachte als sie den Ausdruck auf Luthors Gesicht sah: "Keine Sorge, Luthor, du musst mir weder dein erstgeborenes versprechen noch mit blut unterschreiben! Dennoch, solche Dinge müssen richtig gemacht werden. Streck deinen rechten Arm aus..."
Sie wartete bis Luthor tat wie ihm geheißen, zog ihren ärmel zurück und fasste den dargebotenen Arm in einem festen Griff.
"Ich, Jelena Jakovljeva, Tochter von Jakov und Jadranka, Kind der endlosen Steppen Medvjedstans stehe hier. Heilerin bin ich durch Nadel und Leinen, Trank und Salbe, Kraut und Horn, Geist und Seele. Gebunden durch meine Eide an Milosti, die Barmherzige Herrin des Mondes und der Wasser. Ich nehme Luthor Kaaen als Lehrling in meinen Haushalt auf. Er wird einen Platz an meinem Feuer haben und ein Pferd in meiner Herde. Sein Name wird wie mein Name sein und sein Ruf wie meiner!"
Sie reichte Sasha das Tuch und bat sie mit einer Kopfbedeckung es um ihre Arme zu wickeln, während sie auf die Worte ihres neuen Lehrlings wartete.
Akela:
*Die Wolfselfe ergriff das Tuch mit einem Nicken, schlang es sorgfältig um beide Arme und knotete es fest. Dann trat sie schweigend einen Schritt zurück und wartete. *
Luthor Kaaen:
Luthor reagierte sofort:
"Und Ich, Luthor Kaaen, endloser Wanderer und Sohn einer verblichenen Familie, ein Sucher seines Ursprunges, werde schwören, als Lehrling der Jelena Jakovljeva jedliche Anortnung und Aufgabe pflichtbewusst zu betreuen und von ihr zu lernen, und das stets mit Dank und Eifer. Niemals werde ich ihr widersprechen noch mich gegen ihre Lehren auflehnen"
Er kniete nieder
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