Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

In der Kommandantur der Stadt

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Münster:
Robert ringt sichtlich um Zurückhaltung...

"Nun, Talys, deinen Namen nanntest du wohl noch nicht. Und außerdem frage ich mich, was du mit deinem Auftritt hier bezwecken willst?! - Wo waren denn die werten Druiden von denen du sprichst als Hunderte Soldaten auf dem Schlachtfeld ihr Leben ließen?! Wo waren denn deine werten Genossen, als das Blut unschuldiger Bürger in Strömen floss?! - Und was mich ebenso interessiert - WIE ZUR HÖLLE BIST DU HIER HEREINGELANGT?!"

Robert holt kurz Luft...

"Und jetzt erzählst du Talys aus dem Zauberwald mir lieber ganz schnell, was ich hören möchte! - Oder unsere weitere Konversation findet hinter 5 Zoll dicken Stahltüren statt!"

Dominic:
"Was wollt Ihr von mir hören, ich bin nur ein Botschafter und bringe ein Angebot. Wir waren immer da, haben uns im Verborgenen gehalten, haben geheilt und gekämpft. Haben das Gleichgewicht gewahrt. Aber nun haben sich die Dinge geändert und wir müssen handeln. Ich bitte Euch mein Auftreten zu entschuldigen, aber wir sind auf euch angewiesen und wir brauchen schnell eine Antwort. Sagt mir das Ihr unsere Hilfe nicht braucht und das Ihr nicht bereit seit uns zu helfen, dann seht Ihr mich nicht wieder, aber gebt mir nur ein Zeichen das Ihr mit uns zusammen arbeiten wollt und Ich werde gehen und warten bis Ihr bereit seit mit mir zu sprechen. Ich bitte Euch, für Engonien"

Ariann:
Ariann betrachtet die beiden Männer mit sorgevollem Blick.

Wollen wir das Vergangene erst einmal ruhen lassen. Ich höre euer Angebot und ich denke, daß wir darüber beraten sollten und zwar schnell. Wie ihr bereits bemerkt habt, haben sich die Zeiten verändert und das Land blutet aus. Es gereicht euch zur Ehre eure Hilfe anzubieten. Bitte gewährt uns einen Augenblick unter 6 Augen. Wir werden euch dann wieder hereinrugfen.


Münster:
Robert schnauft verächtlich, blickt zu Tannjew herüber und lässt sich in den nahen Ledersessel fallen.

"Nun, Euer Hochwohlgeboren, wenn wir dann wieder unter uns sind, sagt doch bitte, was ihr zu sagen habt."

Ariann:
Ari setzt sich ihm gegenüber auf den Lehnstuhl nahe dem Kamin und legt ihren Mantel ab.

Ihr Beidenn habt mit Sicherheit die Gerüchte vernommen, die im Umlauf sind. Von wegen was Tanniew alles getan haben soll, warum die Truppen abrücken und welche Streitigkeiten unter den hohen Herren angeblich herrschen sollen. Das Volk ängstigt sich, ist völlig verunsichert und macht sich klein. Wir verlieren an Boden und an Glaubwürdigkeit! Die Leute haben Angst, fangen an zu zweifeln und verlassen die Ländereien. Solche Gerüchte entziehen uns den Boden, die Basis, sie schwächen den gesammten Widerstand!

Sie schaut ihn sehr eindringlich an und wirft Tanniew einen ernsten Blick zu.


Es wid Zeit zu entscheiden, was wir mit Caer Conway tun. Mit aller Gewalt versuchen zu halten, oder einen taktischen Rückzug. Wir haben hier heißen Boden und wenn wir die Stämme nicht in kürzester Zeit geeint haben, stehen wir hier auf verlorenem Posten.


Sorge zeichnet sich in ihrem Gesicht ab.

Richard, wir stehen ganz kurz davor Andarra zu verlieren! Wir sollten jede Hilfe annehmen, die wir kriegen können. Auch wenn du dich daran verschluckst, es ist besser, den Druiden weiter anzuhören die Unterstüzung, die er gewähren kann anzunehmen. Auch wenn es dafür reichlich spät ist.

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