Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
In der Kommandantur der Stadt
Dominic:
Als Talys vor die Tür getreten ist, setzt er sich auf den Boden unweit der Tür und beginnt zu meditieren, zu warten.
Leise murmelt er ein Gebet >Naduria, Herrin allen Lebens...................<
Münster:
Robert sieht geflissentlich über Arianns Versprecher hinweg. Offenbar hatte sie wirklich zu viel Zeit in Fanada verbracht... -
Einige Momente schaut er ihr in die Augen, bevor er spricht:
"Deine Sorgen in allen Ehren, euer Hochwohlgeboren, aber die Geschicke des Krieges an einer handvoll Baumbesprecher zu orientieren halte ich für etwas schwierig... - Nun, wie auch immer. Ich werde diesen Talys mit Sicherheit anhören, vor allem da ich noch EINIGE Fragen bzgl. eines anderen Strungkopps habe. - Was den Krieg betrifft, so teile ich deine Befürchtungen. Andarra leidet mit jeder Stunde die vergeht mehr und mehr unter den Folgen des Krieges. Das was vom Volk noch übrig ist schart sich um diese verdammten Stammesfürsten, die nichts besseres zu tun haben, als sich gegenseitig die Köpfe heiß zu reden! - Am liebsten hätte ich bereits einen oder zwei von ihnen exemplarisch exekutieren lassen, aber nun ja..."
Robert hält kurz inne und schaut Ariann erneut eindringlich an.
"Was Caer Conway betrifft, so existieren auch hierfür Pläne. Pläne in die ich dich derzeit noch nicht einweihen kann! Tut mir leid!"
Sir Ralf:
Ralf beachtet den Priester der aus der Türe tritt nur kurz*"komischer Kautz"*denkt er kopfschüttelnd, aber nun ja für Preister außerhalb des Alamarglaubens hatte Ralf bisher noch nie wirklich was übrig gehabt, naja bis auf Tior, zu dem Ralf seither eine ambivalentes Verhältnis hatte, deswegen hatte er oft Gespräche mit seinen Lehrmeistern führen müssen, und in Jüngeren Jahren öfters eine Schelte bekommen, aber es änderte nichts, Ralf hatte schließlich seine Prinzipien.
Als der Priester sich gesetzt hatte, um irgendwelche Gebete an seine Götter zu richten, verfiel Ralf wieder in düsteres Brüten über die vielfältigen Probleme die er auf sich und sein Heim und Herd zurollen sah, durch den Krieg es war sehr sehr schlimm, und er würde es die dreckigen Verräter reihenweise dafür bluten lassen, sobald er wieder zuhause in Ahrnburg war.
Ariann:
Ariann wirkt etwas entsetzte, als er von exemplarischen Exekutionen erzählt.
Robert, wenn es sein muß führe ich persönlich eine Regiment, oder eine kleinen Trupp Leute im Rückzug.
Du weißt, daß ich schon einmal einer Legion entgegen geritten bin...
Wenn man den Ausdruck in ihren Augen sieht, und sie nicht kennt, steht zu befürchten, daß sie ihr Gegenüber mit Haut und Haaren zerfleicht, sollte es sich ihr widersetzen oder gar widersprechen.
Ich kann mit den Leuten reden. Vor mir haben sie keine Angst und für gewöhnlich kann ich sie davon überzeugen, das zu tun, was wir für richtig halten. Laß mich mit den Stammesfürsten reden. Vielleicht kann ich sie überzeugen, daß es besser ist wenn sie aufhören zu diskutieren und statt dessen zu handeln. Unter DEINEM Kommando.
Sie schaut ihn eindringlich an:
Robert, wir sollten uns absprechen. Laß mich rechtzeitig wissen, was du planst.
Münster:
Robert überlegt einige Momente bevor er antwortet.
"Gut, sofern Tannjew keinen Einspruch erhebt, sage ich, rede mit den Stammesfürsten! Sieh zu ob du etwas erreichen kannst. - Was jedoch die weitere Strategie angeht, werde ich dich zu gegebener Zeit informieren. - Verstehe mich nicht falsch, Ariann, ich schätze deine Meinung sehr, aber ich warte selbst noch auf Nachricht von den Kundschaftern, die wir ausgesandt haben..."
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