Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

In der Kommandantur der Stadt

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Sir Ralf:
"Wie ich schon sagte mein Freund"sagte er an Miguell gewannt" auch in der art wie wir mit einander sprechen und wie wir uns miteinander auseinandersetzen, wachsen viele neue Gedanken, wir kommen nicht umhin unseren Glaubebn viele male auf neue zu prüfen, und ihn weiterzuleben und neues ihn ihm zu erfahren."[/color]"Denoch wollte ich damit nicht ausdrücken das wir Richards Mutter einfach so und aus dem gedanken herraus opfern sollen, das sie nicht wert wäre oder es gerecht wäre das zu tun. Denoch müßen wir ob wollen oder nicht dies abwegen, diese Krieg kostet uns alle mehr als wir erahnent haben, auch ich mußte das erfahren.
Wenn ihr jedoch der Meinung seid, das Richard kein Sivarpaktierer ist, etwas was auch mein Herz sagt im gegensatz zu meinem Verstand der warnend spricht das wir vorsichtig sein müßen und das wir aus Vorsicht Richard absetzen müßen und all das andere, dann sollten wir Richard darin bestärken die Entscheidungs selbst zu treffen, und ihn in Gewissheit geben das er nicht alleine ist, und das wir als seine Brüder und Kampfgefährten an seiner Seite stehen, und unerschütterlich daran arbeiten jenen Hundesohn auf dem Kaisertron dafür bezahlen zu lassen, das er uns erst in die Lage gebracht hat, überhaupt solche Erwägungen in betracht zu ziehen. Ich glaube auch wie ihr, das der Glaube diesen Krieg entscheiden wird, und wenn Richard mit seinem glauben hadert wenn er strauchelt, wenn er glaubt nicht ertragen zu können was Barad konar mit seiner armen Mutter zu tun beabsichtig wenn er mit uns unverbüchlich an unsere Seite steht, dann ist es unsere Aufgabe als seine Brüder bei ihm zu stehen, und ihn zu tösten und ihm den Rücken zu stärken ob dieser unsäglich schweren Entscheidung ich bin mir sicher das Richard als der Mann wie wir ihn kennen die richtige Entscheidung treffen wird."sagte Ralf

"Wie ich schon sagte Miguell, der Krieg macht aus jedem ein Monster wenn man nicht aufpaßt, ich danke euch als Freund dafür das ihr dazu beigetragen habt mich von diesem Schicksal zu bewahren."sagte er mit einem ernsten Ausdruck im Gesicht.

Akela:
*Sasha hatte Miguel ruhig aussprechen lassen, dann nickt sie und blickt mit leicht entnevtem Gesichtsausdruck zu Sir Ralf.*

"Ich stimme Miguel da in allen Punkten zu..... es kann nicht sein, dass eine Unschuldige einen vielleicht grausamen Tod sterben muss, nur weil ein paar Außenstehende entschieden haben, dass es ihre Pflicht wäre.

Und es wäre für alle Beteiligten um einiges einfacher, wenn ihr nicht von einem Moment zum anderen Eure Meinungen ändern würdet. Erst erschien es, als wäre es euch wirklich ein dringendes Bedürfnis, Richards Mutter zu befreien....nun aber sprecht ihr davon, dass ihr Tod eventuell in Kauf genommen werden sollte. Tut mir leid, vielleicht habe ich zu wenig Ahnung von strategischen Dingen, aber ich komme bei euren Ausführungen einfach nicht mehr mit.

Und auf diese Art werden wir hier nie zu einem Ergebnis kommen."

*Sie streicht sich eine blonde Strähne hinter eins ihrer spitzen Ohren und blickt nun wieder in die Runde.*

"Um es einmal auf den Punkt zu bringen....die Idee von Miguel, Richard auf Zeit durch eine Krankheit seiner Ämter zu entheben sehe ich als die beste Möglichkeit. Sollte Richard diesem Plan nicht zustimmen, könnte sich der zur Zeit noch sehr wage Verdacht gehen ihn erhärten... sollte aber auch er die Notwendigkeit dieser Maßnahme sehen,  wird das Leben seiner Mutter wieder sicherer sein, da es für Barad Konar keinerlei Notwendigkeit mehr gibt, Richard zu erpressen.

Und wir hätten einen größeren Handlungsfreiraum gewonnen, um gegen den selbsternannten Kaiser und seine Truppen vorzugehen."

Sir Ralf:
"Natürlich ist es mir ein Dringendes Bedürfniss die gute Frau zu befreien, wenn es in meine Macht steht, glaubt ihr ich mach es mir leicht, glaubt ihr ich würde leichtfertig eine Solche Idee in betracht ziehen, mag sein das man mir eine Menge nachsagen kann, aber ich Jeldrike ich liebe meine Heimat mein Herz zieht sich vor Kummer zusammen wenn ich sehe was dieser Bastard Barad Konar aus meiner Heimat gemacht hat, könnt ihr das nicht verstehen?"sagte Ralf mehr als ungehalten.
Er faste sich schnell wieder " Verzeiht mir ich .......ach vergeßt es............wie dem auch sei ich denke wir haben alle Optionen ausgespochen über die wir verfügen, ich stimme zu, laßt uns jetzt zu einer Entscheidung über unser Vorgehen kommen, und dann zu Tat schreiten, wie auch immer sie ausehen mag."sagte er mit ruhiger Stimme.

"Meine Meinung in dieser Sache lautet:
Wir sollten Richard der immer noch unser Vertrauen genießen sollte, wie Miguell es angedeutet hat, die Chance geben, selbst über diese Schwierige Lage zu entscheiden die ja ihn direkt berührt , ich denke das Richard die richtige Enscheidung treffen wird, wenn er weiß das wir unverbüchlich an seiner Seite stehen.
Nebenher sollten wir erkunden ob die Möglickkeit besteht Richards Mutter zu befreien, und wie das ermöglicht werden kann, mit eurer Erlaubnis werde ich mich persönlich darum kümmern, wie ich schon angekündigt habe, und so die Götter wollen so werde ich Erfolg haben.
Sollte Richard sich anders verhalten oder gar der Verdacht  gegen ihn sich erhärten, dann können wir ihn immer noch seiner Ämter durch eine "Kränkheit" oder durch andere Umstände zu entheben
Und wir sollten uns der Gefahr nicht verstellen, das durch alle diese Handlungweisen Richards Mutter ihr Leben verliehren könnte, ob wir wollen oder nicht."Sagte Ralf

Tannjew:
  "Wir werden an dieser Stelle keine Entscheidung fällen müssen. Ich habe euch hierher gebeten, um eure Meinungen zu hören. Die habt ihr großzügig mit mir geteilt und dafür bin ich euch dankbar. Jetzt drehen wir uns nur noch im Kreis und das könnten wir so lange weiter machen, bis ein jeder von uns verhungert ist. Und davon hätte niemand was."
  Tannjew lächelte wieder.
  "Ich möchte euch daher von dieser Besprechung erlösen. Ralf, wenn du warten kannst treffen wir uns in etwa einer Stunde im Kartenraum. Euch, Sasha und Miguel, möchte ich auch noch auf jeden Fall vor eurer Abreise sprechen." Dann stand er auf auf, griff nach dem Stapel Papiere und sortierte sie in der Schublade seines Tisches ein.
  Als die anderen aufstanden, um den Raum zu verlassen, wandte Tannjew sich ihnen nochmal zu. "Robert, Mika, euch bitte ich noch zu verweilen. Die anderen bitte ich darum mich bei Sir Gregory zu entschuldigen. Ich habe noch etwas wichtiges zu besprechen und werde ihn im Anschluss gerne empfangen."

Sir Ralf:
Ralf nickte" ja vieleicht habt ihr recht, mir knurrt schon der Magen, ich warte euch und Miguell dann Kartenraum."
Ralf stand auf lächelte die anderen an"wie wäre es wenn wir uns in der Feldküche um ein wenig leibliches Wohl kümmern?".

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