Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

In der Kommandantur der Stadt

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Münster:
"Erinner mich bloß nicht daran, mein Freund! Das Gewicht von Orden kann bedeutend schwerer wiegen, als das dieser Rüstung! Denn mit jedem einzelnen habe ich andere gute Freunde zu Grabe getragen!"

Robert nimmt einen weiteren tiefen Schluck und lässt sich dann in einen nahen Sessel fallen.

"Also, dann schieß mal los, bevor ich endlich den ehrenwerten Sir Gregory kennenlerne!"

Tannjew:
  "Ich versuche mich kurz zu fassen. Du, Robert, bist die rechte Hand des Lordprotektors oder Wojwoden, wie es in deiner Heimat anscheinend heißt. Ich wollte dich fragen, welche Aufgaben die rechte Hand des Großherzogs in deiner Heimat zu übernehmen hat, um Überraschungen vorzubeugen."

Tannjew:
  Tannjew hörte sich Roberts Ausführung an und stellte dann klar, wie er die Aufgaben seiner rechten Hand sah. Dann besprachen sie weitere organisatorische Dinge, um mit einem Scherz zu enden.

  Schließlich stand Tannjew auf, holte ein sauberes Glas aus einem Schrank und begab sich zur Tür, die er öffnete, um Sir Gregory herein zu bitten.

Ashat:
Gregory tritt sofort lächelnd ein.
Die Soldaten stehen auf, verneigen sich angemessen vor Tannjew und stellen sich dann vor die Türe un für Ruhe zu sorgen.

"Volles Haus hast du heute, alter Freund!" begrüßt Gregory Tannjew scherzend.

Tannjew:
  "Da sagst du mir nichts Neues!" entgegnete Tannjew und umarmte seinen alten Freund. Er nickte den Reichsgardisten und Valkensteinern zu, die seine Leibgarde komplett machten, und schloss die Tür hinter Gregory, der eingetreten war.
  "Ich habe dir ein sauberes Glas hingestellt. Es steht dort vorne an der Ecke." Tannjew deutete auf ein recht einfaches Glas. Die gesamte Ausstattung wirkte spartanisch, einzig die Sessel versprachen so etwas wie Bequemlichkeit. "Bedien dich ruhig, auch wenn die Auswahl leider begrenzt ist."
  Er griff sich die leeren Gläser und stellte sie auf einen anderen Tisch. "Verzeih, aber bei wichtigen Gesprächen soll auch kein Page zuhören. In Zeiten wie diesen kann man nicht vorsichtig genug sein." Dann setzte er sich auch endlich und seufzte tief.

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