Der Städtebund von Tangara > Fanada

Der Tempel Lavinias

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Jeremias:
"In der achten Stunde.", hört Rania noch als Antwort.

Damian sieht ihr zu, wie sie das Buch nimmt und sich hinsetzt. Als er sieht, wie sie sich in das Buch vertieft, eine Sammlung von Geschichten über Lavinias Wirken, verlässt er ebenfalls leise das Zimmer.

Rania:
Als Damian das Zimmer verlässt und die Tür hinter sich schießt, blickt Rania noch einmal vom Buch hinauf und ihr Blick verweilt einen Moment lang an der Tür.
Ein sanftes Lächeln umspielt ihre roten Lippen.
Dannliest sie weiter, bis tief in die Nacht hinein, denn dieses Buch hat ihr Interesse geweckt.
Müdigkeit verspürt sie keine, obwohl sie eine lange Reise hinter sich hat. Erst als die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster dringen und mit ihrer Wärme zärtlich Ranias Gesicht kitzeln, fällt sie in eine sanften schlummen. Das Buch fällt auf den Boden.

CayAlt:
Ehrfürchtig betritt Arthur McKillkenny die heiligen Hallen der Lavinia, er schaut sich um und senkt bei dem Anblick der riesigen Statur der Lavinia den Blick und hält sein Barett drehend vor seinem Bauch. Er schaut sich nochmal um und räuspert sich....

"ähmmm... ja ähmmm ich weis nicht wie es sagen soll, aber du weist ja das ich Opa geworden bin, was mich natürlich sehr freut, ähmm weist du...., sie.., ihr... aber es sit so naja weist du das mit dem Papa seh ich irgendwie als ein familiäres Problem an, und da du nun mal so zu sagen dich meiner Tochter und meinem Enkel angenommen hast, gehörst du ja nun auch so ähm sie..., ihr.... ähm.... eure Gottheit?,  zur Famile ähmm Clan?...., naja weist du... ähm sie...., ihr... eure Durchl... quatsch eure Gottheit...
Aber eins das Schwöre ich dir..."  und Arthur hebt seinen Kopf und Blick Lavinias Statur direkt in die Augen "....niemand wird einem McKillkenny was antun... Mein Enkel und auch meine Tochter stehen unter dem Schutz des gesamten Clans sowie natürlich auch alle andere Töchter von mir und noch unbekannte Kinder.... Achso ja von Willam sol ich dir sagen ´Herzlich Wilkommen in der Familie´!" DAmit dreht sich Arthur um und verlässt die heiligen Hallen.

Rania:
Nachdem Rania endlich wieder von Tiefensee zurückgekehrt ist, stehtsie nun in Begleitung eines jungen Mannes vor dem Tempel Lavinias in Fanada.
Marius,Ihr Begleiter,betrachtet Ehrfürchtig die heiligen Hallen.
Denn nicht nur der Rosengarten weckte seine Aufmerksamkeit, sondern auch die Deckenhohe Statue einer Frau, die vollkommen aus Marmor bestand. auch die Hallen waren aus Marmor,der mit Blütenartigen Gebilden  reich verziehrt war.
Rania lächelt ihn ermutigend zu,nickt und sagt:" Mach dir keine Sorgen, Marius. Alles wird gut gehen, denn du trägst das Zeichen der Göttin in deiner Hand."
Rania wirft einen Blick auf die Rose in Marius Hand, Streckt ihn ihre Hand entgegen und betritt die Hallen Lavinias, wo sie von Ranias Priestermutter empfangen werden.

Torock:
Marius betritt mit gemischten Gefühlen die Hallen Lavinjas. Soviel Zeit ist vergangen seit er sich für diesen Weg entschieden hat, und doch hat er noch so viele Fragen. Unauffällig blickt er sich um während sie auf die Priestermutter zugehen. Dies soll also seine Heimat werden. Doch es ist merkwürdig nach einem Leben auf Wanderschaft nun einen festen Platz zu haben.
"Wie lange es wohl dauert bis ich wieder auf Wanderschaft darf? ", fragt er sich.

Bei der Priestermutter angekommen senkt er den Blick demütig und wartet geduldig auf die Begrüßung.

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