Der Städtebund von Tangara > Fanada
Der Tempel Lavinias
Anastasius:
"Geschlafen habe ich kaum diese Nacht, und als Albtraum kann man es wohl beschreiben." Sagte er während er sich neben Rania setzte, senkte die Stimme und sprach weiter " Ich durch lebte die letzten Stunden meines anderen Lebens wieder, es war so..." er musste Schlucken "... so real die Gesichter die Schreie einfach alles." Die warmen Sonnenstrahlen lockerten etwas seine verspanten Muskeln.
Rania:
Rania sah ihn an.
" Es ist alles gut. Diese Zeiten sind vorbei. Du hast die Chance auf ein neues Leben, und du nutzt es gut. Also vergiss diese Träume, hörst du?
Wir werden uns in etwa vier Stunden auf den Weg machen, du hast also noch Zeit für einige Erledigungen."
Mit diesen Worten stand Rania auf, reckte sich ausgiebig und ging in Richtung des Bades, denn sie wollte sich noch einen Augenblick der Entspannung gönnen, bevor sie diesen schweren Weg antraten.
Anastasius:
Anastasius saß noch einen Moment länger im Garten ehe er sich zu den Stallungen aufmachte. Die Pferde mussten gesattelt werden, und ihr gesamtes Reisegepäck verladen werden. Nach dem er die letzten Arbeiten beendet hatte war es bereits zeit für das Frühstück. Anastasius begab sich mit einem Umweg über die Waschräume zum Essen.
Rania:
Nach ihrem Bad fühlte Rania sich nun deutlich wacher und entspannter, den Duft von Jasmin liebte sie sehr und hatte eine beruhigende Wirkung auf sie. Nachdem sie sich nun angekleidet hatte und ihr Haar zurecht gemacht hatte, fühlte sie sich stark und kräftig für die Reise. Sie warf noch einen letzten Blick in den Spiegel, nahm ihr Gepäck und verließ die Kammer, ohne sich noch einmal umzudrehen. Mit zügigen Schritten ging sie hinunter zum Frühstück, wo die anderen bereits alle versammelt waren. Sie warf einen fast schon fröhlichen Morgengruß in die Runde und setzte sich neben Anastasius. " Sind die Pferde bereit? Geht es dir nun etwas besser???"
Anastasius:
Als Rania beim Frühstück erschien und sich neben ihn setzte riss sie ihn aus seinen Gedanken "Ja danke der nach Frage mir geht es besser." Sprach er nach dem er das stück Brot herunter gezwungen hatte um ihr antworten zu können. " Die Pferde sind auf bereit einzig euer Gepäck fehlt noch, wir können sofort aufbrechen"
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