Die Provinz Silvanaja > Die Stadt Zarbon

Im schnellen Preller (Schankstube)

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Rogar:
"Ja ähm, Torbrandt hast du etwa heimlich vorgesoffen?"

"Also ja du kennst mich noch nich lange aber ich Handel viel, ich glaub mit fasst allem was Münze bringt.
Leben, Waffen, Schmuck, Nahrung, Verwaltung, Schutz, Rüstungen, Bergung, Krieg am liebsten viel,
Tiere wenns sein muss. Is doch gleich was die Leute halt wollen."

"Die meißten die was wollen, wollen eher mehr als weniger. Angst, erarbeitet man sich, dasn langer Weg.
Hat nur wer dich kennt, wenn er gutes von Dir hört."

Rogar setzt die Flasche an nimmt nen Zug und stößt Niskolf an das se wietergeht in der Runde.

Ashat:
Nach einem guten Zug wirft Handrash ein.
"Und wenn du dir den Hauptmann ansiehst - der Weg war nich einfach, aber gut!"

Rogar:
*die hintergrundbeschallung war laut genug, das man nicht fürchtet mußte belauscht zu werden,
ohnehin war es den meißten eh vollkommen egal. Denn die Reichsgarde erwartete man nicht,
jedenfalls die Herren nicht willkommen.*

"Andererseits vielleicht hast du Recht, ich habe einige viele getötet.
Ich habe Aufträge abgelehnt, ich hatte die Wahl dazu.
Viele Dinge die ein Söldner lernen muss nicht nur der Kampf.

Attentäter wie Leibwächter in einem, vielleicht scheuen sie sich, weil ich ehrlich bin,
ich muss das nicht verbergen, es ist mein Beruf.
Sie fürchten nicht was sie sehen, sie fürchten sich selbst, weil sie nicht ehrlich waren glaube ich."

"Wieso willst du so was Wissen? Ja lernen, aber mir ist nicht bewußt was.
Deine Seele ist nicht dunkel genug. In Iskarion hast du für mich gut gekämpft,
aber du bist noch entfernt das die Toten dich im Schlaf heimsuchen."

"Was beschäftigt dich wirklich?"

Jost:
Er schaute bedächtig in die Runde.
"Mich beschäftigt was der weitere Weg sein wird, was mich erwartet, außerdem ist es sicherlich hilfreich für mich besser zu Wissen wem ich mich angechlossen habe."
Torbrand schaut nochmal in die Runde und hängt an seinen Satz an: "Oder meinst Du etwa nicht, Rogar? "

Rogar:
Was dich erwartet kann ich Dir so wenig sagen wie einem anderen, ich bin keine Hexe.
Lass dir die Knochen werfen, die Karten legen oder sonstwas.

Der Orden steht vor unseren Toren und ich habe meine Schicksalskarten gespielt.
Wenn du schlau bist bleibst du bei mir wie du kannst und versuchst das überleben zu lernen
und wenn du noch schlauer bist, wirst du auf mich hören wenn ich Befehle zu gehen.

er nahm einen Zug und grinste breit,

"Sie verdeckte die Karte und sah mit großen Augen auf mich",

"Ritter der Kelche, heißt sie glaub ich, du wirst alles verlieren, deine Titel, deine Lehen, wenn du liebst, alles was du besitzt.
Übrig bleibt Dir nur was du zu deinem Handwerk brauchst. Aber furcht machen sie mir nicht mit Ihren Karten."

"Sieh her!" "Rogar hielt ihm die Hnadfläche vor die Nase,
"Diese sind Lebenslinien und du wenn du genau guckst, sind es zwei und sie sind ziemlich lang."
"Siehst du diese, sie steht für die Liebe und dann betrachte diese.
Sie schneidet beide Leben und nimmt die Liebe. Aber die Linien enden nicht, für mich heißt das die Zigeunerin und die Kartenlegerin hatten recht."

"Die Hexen sagen die viel, wenn du Sie mit der Ehre behandelst die Ihnen zusteht."

"Was ist also dein Schicksal?! Such es, fordere es heraus und nimm dir, was dir zusteht, deine Entscheidungen triffst du selber!"

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