Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Tief im dunkelsten Herz der Wälder Nedras
Nenya:
Mika schüttelte den Kopf "Nein, jedenfalls niemanden in der Nähe. Wohin seit ihr denn unterwegs, wenn ich fragen darf?"
Jelena:
"Nach Grenzbrück, wir werden Engonien für einige Wochen verlassen. In eurem Zustand kann ich euch nicht alleine lassen. Ich fürchte ihr seid gezwungen mit uns zu kommen."
Nenya:
Mika sah die Heilerin kurz an und versuchte sich an einem Nicken "Wäre ich euch nicht zu eine große Last? Von diesen Landen habe ich bereits gehört und sie sollen gefährlich sein... Ich will euch nicht noch mehr Arbeit machen..."erklärte die Novizin unglücklich.
Jelena:
"Macht euch darüber keine Sorgen, Mika... es gibt immer einen Grund weshalb solche Dinge geschehen. Und jetzt schlaft, wir brechen in kürze auf und euer Körper braucht die Ruhe um sich zu erholen."
Auch wenn Mika mit sich kämpfte, ihr fielen die Augen zu und binnen kurzer Zeit schlief sie tief und fest.
Jelena zog die Decke noch einmal zurecht und verließ dann den Wagen.
"Schirrt die Pferde an, wir brechen auf." sagte sie zu den Männern, die offenbar mehr als froh waren weiter zu kommen.
Genoveva:
Salome trat aus dem Schutz der Bäume auf die Männer zu. Ihre Neugierde hatte gesiegt und Anzeichen dieser räudigen Hunde in schwarzblau konnte sie auch nicht ausmachen.
Langsam schritt sie auf das Lager zu. Den Bogen hielt sie locker in der Hand, doch die andere Hand war jederzeit bereit das Messer an ihrem Gürtel zu ziehen. Männern konnte man schließlich niemals trauen.
Genau beobachtete sie die Männer als sie näher zu Lager kam, als plötzlich eine Frau aus dem komischen Wagen in der Mitte trat und hektisches Treiben begann.
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