Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
In der Valkensteiner Kommandantur zu Caer Conway
Ashat:
Hyko grinst.
"Ich werde das mit dem Herrn versuchen - ist eine Angewohnhet geworden...
Die erste Ladung ist bereits unterwegs, und die nächste wird vorbereitet. Eine Tour dauert knapp 2 Wochen, wobei wir zur Zeit 1 Ladung in der Woche vorbereiten.
Auf Veränderungen könnten wir also schnell reagieren, mit höchstens 2 Wochen Verzögerung.
Im Moment transportieren die Wagen vornehmlich Nahrung, die Speicher in Lodrien sind gut gefüllt.
Daneben wird eine Ladung mit Baumaterial und anderem wichtigen für die Flüchtlinge vorbereitet.
Aber wie gesagt, da sind wir flexibel.
Sollte der Winter nicht außergewöhnlich streng werden dürfte es kein Problem sein eine ausreichende Versorgung auf Dauer herzustellen.
Und auch die Zeughäuser sind gut gefüllt..."
ergänzt er augenzwinkernd.
Münster:
Auch Robert grinst einen Moment, dann wird er jedoch wieder ernst.
"Das sind gute Neuigkeiten! Wir haben bereits einen Plan ausgearbeitet, wie wir die Flüchtlingssituation verbessern können!"
Robert greift in die Tasche seines Koppel, fördert eine Karte zutage und breitet sie auf dem Tisch aus.
Dann zieht er eine Linie von Caer Conway aus nördlich bis in die Ausläufer der Turalberge.
"Hier werden wir den größten Teil der Flüchtlinge hinschicken! Zu den Ausläufern des Turalgebirges! Meine Späher konnten dort eine alte verlassene Feste ausmachen, die nur ein paar Meilen tief im Gebirge liegt. Diese sollte hoffentlich genügend Platz bieten, so dass wir einen Großteil der Flüchtlinge dort einquartieren können."
Ashat:
Hyko betrachtet die Karte.
"Hmm, das sieht gut aus. Wobei die Frage ist: Wie gut sind die Wege?
Ich die Versorgung auch bei Regen im Herbst und Schnee im Winter gut möglich?
Eine andere Sache ist: Sir Gregory hat bereits angeboten, Flüchtlinge in Lodrien aufzunehmen, aber Tannjew war es zu heikel wegen der Reise. Nun aber, wenn regelmäßig Wagenzüge eintreffen, könnten wir Flüchtlinge mit den Wagen mitnehmen.
Wie auch immer, wir brauchen auf jeden Fall Decken und so weiter damit die Leute uns dort nicht erfrieren...."
Münster:
"Genau das ist es, worum ich euch bitten wollte! Wir benötigen in erster Linie Decken, Zelte und warme Kleidung für die Flüchtlinge. Dann teilen wir diese in drei Gruppen auf. Die erste Gruppe wird aus all jenen bestehen, die kämpfen können! Diese behalten wir hier und bilden sie aus. Die zweite Gruppe sind diejenigen, die wir nicht einsetzen können. Sie werden Richtung Norden zur Turalfeste verlegt um dort zu überwintern. Die dritte Gruppe wird vor allem aus Alten, Kranken und Versehrten bestehen. Sie habe ich vor mit den zurückkehrenden Karawanen nach Lodrien zu schicken!
Was hältst du von der Sache?"
Ashat:
"Ja, das klingt gut.
Decken und Zelte sind bereits auf dem Weg, wobei es sicher zu wenige sein werden. Wir müssen den Bedarf feststellen, dann kann ich genug anfordern.
Die Aufteilung ist gut, wobei wir mit der 2. Gruppe auch genug Leute mitschicken müssen um sie zu beschützen.
Für die erste Gruppe können wir euch helfen bei der der Ausbildung, es sind bereits jetzt einige Ausbilder hier in Engonien um zu helfen.
Vor allem aber werde ich um Waffen bitten, vor allem Bögen, Speere, Kurzwaffen und Schilde. An Rüstungen werden es vornehmlich leichte Lederrüstungen und leichte Ketten- oder Lamellarrüstungen sein, aber ich denke zu mehr als leichter Infanterie können wir die meisten wohl kaum ausbilden.
Wird die Ausbildung an der Waffe verpflichtend oder freiwillig?"
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln