Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway

<< < (9/20) > >>

Tannjew:
  "Ich danke dir für die Grüße. Aber was diese Ordensbrüder angeht: Ich brauche sie nicht. Ich habe kein Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Wenn man eine Brieftaube abfangen kann dann erst Recht einen jeldrikstreuen Ritter der sich in den Künsten der Unauffälligkeit versucht. Für Botendienste habe ich meine eigenen Männer und Frauen. Wenn mir der Orden Nachrichten durch Jeldriken zukommen lassen will dann soll es so sein, ich aber schicke geeignetere Nachrichtenträger."

Akela:
*Auch Sasha war heftig zusammengezuckt, als das Fenster so plötzlich aufgeschlagen war, interessiert musterte sie die Lichtspiele der Kerzenflamme, zuckte dann aber mit den Schultern und nickt Miguel zu, der das Fenster schloss.*

"Danke dir."

*Dem folgenden Gespräch zwischen Tannjew und Ralf hörte sie mit einem Stirnrunzeln zu, begab sich aber dann zur Tür, als Ralf sie bat, den Raum zu verlassen....allerdings nicht ohne ihren Becher noch einmal aufzufüllen.

Raus hier....eine gute Idee.....*

Sir Ralf:
"Gut dann wäre die Frage der Nachrichtenübermittlung geklährt, wie gesagt unsere Ordensbrüder kommen hierher, ich denke es wird für dich beruhigend sein, das einige Ordensbrüder bei dir sind um dir den Rücken zu stärken.
Und gib mir nicht die Schuld daran das sie jetzt hier sind, wiewohl ich sie in Ahrnburg brauche, die Idee stammt nicht von mir."sagte Ralf ein wenig ungehalten.
"Nun gut, wir werden in Ahrnburg in bälde unsere Aushebungen beendet haben, wenn wir an Mannzehl vollständig sind, werde ich dir eine Botschaft zuschicken, dann lassen wir die Lupus Umbrahunde für ihre Taten büßen."
"Doch wenn du magst haben wir jetzt noch mal die Chance in ruhe miteindander ein zwei Becher zu trinken und üner diverse Sachen zu sprechen, ich fürchte ich werde bis zum ende des Krieges nicht mehr hierherkommen können."

Tannjew:
  Während Ralf sprach leerte Tannjew seinen Becher und ging zum Fenster, öffnete es und blickte hinaus. Schließlich wandte er sich wieder seinem Ordensbruder zu. "So soll es dann sein. Wir beide werden noch gemeinsam anstoßen, aber nicht mehr heute Abend. Mein Magen rebelliert schon. Aber Morgen werde ich mir gerne dafür die Zeit nehmen. Als letztes für den heutigen Abend nehme ich mir nun Zeit für Sasha und Miguel, denn die Askarier habe ich nun genug warten lassen."

Tannjew:
  Nachdem Tannjew also seinen Ordensbruder zur hinaus geführt hatte schloss er die Tür und lehnte sich seufzend gegen ebendiese. Er wollte sich gerade den beiden zuwenden als ihm etwas wichtiges eingefallen zu sein schien. Kurzerhand drehte er sich erneut zur Tür um, öffnete sie einen Spalt und wies die Wachen an: "Es gilt weiterhin: Ich möchte von niemanden, von wirklich absolut niemanden gestört werden. Ihr lasst niemanden herein, habt ihr das verstanden? Selbst dann nicht, wenn es ein Abgesandter Szivárs mit tausend Wiesenschraten im Gefolge ist!" Dann schloss er die Tür.
  "So, nun sind wir endlich alleine."

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln