Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
Im Kartenraum der Kommandantur von Caer Conway
Sir Ralf:
"Nein nicht wirklich Sir Gregory ich grüße euch" Ralf Stand vor dem großen Kartentsich wo eine Karte Tangarras ausgebreitet lag. "Ich bin nur hier um mir ein besseres Bild über die allgemeine Lage zu machen. das hilft mir meine nächsten Schritte zu planen natürlich habe ich in meiner Kommandantur Karten dieser Art hier aber es kann nicht schaden sich die gegenwärtige Lage immer wieder vor Augen zu führen, was kann ich für euch tun?." sgte er freundlich und deutete dabei einladend auf den nächsten Stuhl. "Darf ich euch etwas zu Trinken anbieten?."
Ashat:
"Oh, da sag ich nicht nein.
Ich hörte, daß ihr hier seid und dachte mir, ihr könnt mir vieleicht einen kleinen Überblick über die Lage geben.
Die Berichte die nach Lodrien kommen sind entsprechend dünn, und unser Kartenmaterial nicht besonders gut, zumindestens nicht was Engonien betrifft..."
Sir Ralf:
Ralf stellte einen Becher auf den Tisch und goß einen kräftigen Schluck ein dann reichte er ihn Gregory.
"Nun wir sind gerade dabei uns geeint zu formieren, der Wieserstand hat ja bisher in jedem Frontgebiet für sich alleine gekämpft, jetzt versuchen wir so gut es über die Entfernung geht die Aktionen zu koodinieren."
"In Ahrnburg werden bis Frühjahr mit den Verstärkungen aus dem Ausland etwa um die 3000 Mann unter Waffen stehen."
"Wieviel das hier sein werden ist noch nicht genau abzusehen, von Fanada bekommen wir keine Meldungen mehr, wir wissen aber das Fanada noch dem Wiederstand angehört."
"Alles im allem steht es gar nich mal so schlecht, nachdem einige unsere Freunde alles dafür getan haben Engonien zu brüskieren und damit Barad konar die Chance gaben mit diesen Argumenten seinen Machtanspruch zu Moralisieren." sagte er freundlich und mit wissenden Blick.
"In wie weit ihr Einblick in die militärische Planung erhalten werdet und den werdet ihr sicher erhalten, da muß ich euch bitten mit Herrn Tannjew zu sprechen, euer Land ist zwar mit Truppen hier vertretten, aber ich weiß nicht inwieweit Tannjew euch einbinden möchte, mehr kann ich euch zu zeit auch nicht sagen, die Besprechungen laufen noch, das wird wohl noch einige Tag in Anspruch nehmen."sagte Ralf ernst
"Ansonsten haben wir ein großes Flüchtlingsproblem, das uns jetzt am meisten Sorgen macht."er blicke nachdenklich auf seinen Bierkrug.
"Aber die Frage ist in wie weit wir auf Lodriens Unterstützung zählen können, soweit ich informiert bin, steht es in euerer Heimat auch nicht gerade zum besten."
Ashat:
"Oh, macht euch um Lodrien keine Sorgen, wir stehen zu unserem Wort und zu unseren Zusagen.
Und die sind nichtunerheblich."
Er schaut auf die Karten.
"Vor allem werden wir in den nächsten Wochen weitere Lieferungen an Nahrung und Decken für die Flüchtlinge bringen, die Kammern sind gut gefüllt und wir geben gerne ab, was wir können.
Truppen sind mit mir 2 Banner eingetroffen, weitere sind bereits auf dem Marsch.
Daneben hat der Krohnrat mich zum zuständigen Ritter gemacht, und ich denke ihr wißt was mein Wort wert ist. Und eines ist sicher: Wir werden tun, was wir können.
Und nicht nur wir!
Neben den Lodriern senden auch die Argester Nahrung, Waffen, Ausrüstung, und in einigen wochen werde ich in Aranien auf diplomatischem Parkett schauen, wo nicht noch Hilfe geholt werden kann - und sei es nur, daß wir für die armen Flüchtlinge da draußen Nahrung kaufen können."
Er schaut Ralf an.
"Ja, wir haben eigene Probleme, aber wir stehen zu unserem Wort und zu unsere Zusagen.
Wir können vieleicht nicht so viele Soldaten schicken wie wir gerne würden, aber unsere Kornspeicher sind voll und der Beutel auch.
Wir werden für euch da sein - mindestens mit dem, was der Rat Tannjew bereits schriftlich zugesagt hat, und gerne noch mit mehr!"
Sir Ralf:
"Das ist gut zu hören, ich muß euch nun bitten zu gehen, Herr Tannjew wird sicherlich gleich hier eintreffen, ich muß noch einige vorbereiten."sagte Ralf.
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