Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Baronie Goldbach

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Lilac:
Und dem langen und aufregenden Tag Tribut zollend, waren beide Frauen recht bald eingeschlafen. Die weichen Decken und Kissen der ungewohnten Bettstatt sorgten dafür, dass Fleur sich weit weniger herumwälzte, als in den übrigen Nächten und sie musste auch inzwischen nicht mehr ganz so oft zwischendurch raus, so dass tatsächlich ein guter erholsamer Schlaf für Herrin und Magd möglich war...

Arvid de Bûcheron:
Der Wind hatte ein wenig nachgelassen, doch trug er bereits die Kälte des nahenden Winters in sich. Das Laub fiel von den Bäumen und wie der Wind brahcte die Blätter zum Rauschen. Zwei Reiter näherten sich aus nordosten kommend dem Land um die d Burg der Baronie Goldbach.
Ihre Umhänge verdeckten sie und die Kruppen ihrer Pferde. Ihre Gugeln waren zum Schutz gegen den Wind tief in die Gesichter gezogen. Langsam tritt für tritt näherten sie sich ihrem Ziel.  

Isabeau Lioncoeur:
Der nächste Tag zeigte die Baronin beim Frühstück wieder am Kopf der Tafel in der großen Halle.
Der Tag begann mit einer beruhigenden Gleichförmigkeit, so wie schon hunderte anderer Tage auf Goldbach, alles lief seinen gewohnten Gang.

Isabeau zog sich in die Kemenate zurück und brütete mit dem Kastelan und dem Schreiber über den Büchern, als die Nachricht eintraf, dass Reiter auf die Burg zuhielten.

Arvid de Bûcheron:
Die beiden Reiter machten sich nach einem kargen Frühstück auf den Weg zur Burg Goldbach. Es würde nicht mehr lange dauern und der Turm des Bergfried würdein Sicht sein.

Isabeau Lioncoeur:
Nach einigen anstrengenden Stunden über den Büchern und Steuerlisten entschied Isabeau, dass es genug war und entließ alle mit einem dankbaren Lächeln. Sie suchte Zuflucht im Margheritengarten und genoß den unerwartet schönen Herbsttag. Nicht mehr lange und das warme Wetter würde den Herbststürmen weichen und solche Spaziergänge unmöglich machen.

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