Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

Galoria Lydia im Lazarett

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Jelena:
Jelena schaute im ersten Augenblick etwas verwirrt, bis sie den Titel mit Galoria in Verbindung brachte. Schließlich grinste sie der Priesterin zu und hockte sich zu ihr, um einen schnellen, aber genauen Blick unter die Verbände zu werfen.
"Wenn du möchtest, dann kannst du dich gerne in die Botschaft verfrachten lassen," meinte sie zu ihrer Freundin.
"Die Göttin weiß dort ist es bequemer als hier! Die Wunde im Oberschenkel heilt gut, die Entzündung in der Schulter geht zurück. Du bist nur hier, weil ich ein Auge auf dich haben wollte."

Galoria Lydia:
Der Gesichtsausdruck von Galoria entspannte sich als sie hörte das sie den Ort wechseln darf und die Wunden gut verheilen.
Seit Tagen träumt sie von einem richtigen Bett.
Dort würde es ihr sicher schneller besser gehen als hier und dort musste sie auch nicht das leiden der anderen ertragen.


"Danke für deine Fürsorge, Jelena!"

Anschließend wandte sie sich an den Chirurgos: "Wann kann es losgehen? ich kann es kaum erwarten!"

ValkensteinNSC:
"Selbstverständlich sofort Euer Gnaden. Die Kutsche steht bereits vor dem Eingang und wartet auf weitere Befehle."

Der Chirurgos gibt den Gardisten Anweisung Galoria zu stützen, während sein Kollege die wenigen Habseligkeiten einsammelt, die noch um die Bahre herum verstreut liegen.

Dann gehen sie langsamen Schrittes nach draußen, wo bereits eine der Kutschen der Botschaft, ein klobiger 4'Spänner mit Schießschartenartigen Fenstern und dem Wappen des Großherzogtums, wartet. Speziell für Galoria hatte man die hölzernen Sitzbänke mit gepolsterten Kissen versehen, die auf den ersten Blick nicht wirklich mit dem Rest der Kutsche zusammenpassen zu wollen.

Die Gardisten heben Galoria vorsichig in die Kutsche. Die beiden Chirurgoi steigen hinzu und wenige Minuten später sind sie bereits auf dem Weg in die Botschaft.

Jelena:
Jelena sah der Kutsche kopfschüttelnd hinterher.
Bei den Massen auf den engen Wegen wären sie zu Fuß mit einer Sänfte oder Trage bedeutend schneller gewesen.
Sie warf einen Blick auf Sasha und runzelte die Stirn über ihre Erscheinung: "Komm her, ich hab nen Augenblick Zeit um mich um deine Wunden zu kümmern. Jetzt, wo die Magister auch alle von der Front zurück sind, brauchen sie mich nicht unbedingt drüben."

Akela:
*Auch Sasha blickte der Kutsche für einen Augenblick schmunzelnd hinterher. Galoria genoss scheinbar die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde...und das hatte sich die Priesterin auch verdient.

Als Jelena sich ihr zuwendete, grinste die Wolfselfe leicht und nickte.*

"Na gut, wenn du meinst du hast etwas Zeit übrig..."

*Man sah ihr an, dass sie doch erleichtert war über die Worte ihrer Rudelschwester, sofort löste sie die restlichen Riemen ihrer Rüstung und lies sie mit einem scheppern neben sich auf den Boden plumpsen.
Dann setze sie sich auf die Lagerstätte, wo eben noch die Priesterin gelegen hatte.*

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