Der Städtebund von Tangara > Fanada

Auf dem Weg nach Fanada

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Ariann:
William ihr sprecht mir aus der Seele. Ich denke auch, daß sie irgendwann einen Mann heiraten sollte, den sie gut kennen gelernt hat und liebt.
Sie hat mit der Tat edelmütig gehandelt und dadurch viele aus einer sehr unangenehmen Situation gerettet.

Sie ißt weiter, während sie überlegt und schließlich fortfährt.

Ich bin mir nicht sicher ob sie, selbst wenn es zu dieser unsagbaren Hochzeit gekommen wäre, den Wolfslord hätte töten können. Ich glaube, dazu ist sie nicht im Stande.

William von York:
"Ohh sagt das nicht denn an Mut fehlt es Ihr mit Sicherheit nicht und ein Schwert kann Sie bei Leibe führen......Ich weiß wovon ich spreche!"

Er ißt weiter und nach einer kurzen Pause wanndte er sich wieder Melissa zu.

"Tja dann wird es an der Zeit sein das Sie den Waliser näher kennen lernt und wer weiß.......Sie ist eine Kämpferin und das gefällt mir sehr und Ich denke das Wir eine gute Patie wären.........wie würde euch das gefallen.....Sir William und Lady Ariann von York........!"

William schmunzelte bei dem Gedanken,Er hob den Becher mit Tee in Richtung Melissa.

"Auf Ariann....eine mutige Kämpferin.....Lady und anmutigende Frau....!"

Ariann:
Melissa schaut ihn entsetzt an.

MyLady soll ein Schwert führen können?! Das kann  und will ich nicht glauben! Hat sie denn gar nichts gelernt! Oh weh, was hat sie nur getan...!

Sie scheint völlig aufgelöst zu sein.

Wer hat ihr das wohl beigebracht? Sollten das die Gründe für die Blutergüsse sein, die sie des öfteren zieren? Sollte es das sein, was sie mit hermann im wald treibt? Wehe dir meine kleine Lady wenn ich dich in die Finger bekomme!

Dann erst wird ihr bewußt, das sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hat. Sie schüttelt einfach nur resigniert den Kopf.

Ich glaube, ich habe auf der ganzem Linie versagt. Aus diesem Wildfang wird nie eine anständige Dame...auch wenn sie die Tanzstunden ausgiebig genossen hat.

Sie scheint noch einen kurzen Moment zu überlegen, dann schmunzelt sie.

Ich darf dazu keine Meinung haben, aber versucht euer Glück. Doch ich an eurer Stelle wäre sehr vorsichtig, nach dem was eure Begleiterin angedeutet hat, hattet ihr euch schon einmal gewaltig in die Nesseln gesetzt.

William von York:
William tat so als hätte Er den ersten Teil mit den Blutergüssen überhört.

"....nun ich nenne es einfach nur ein Missverständniss,da man anderer Ansichten war....aber nun gut so bin Ich nun mal.Warum wollt Ihr mir eure Meinung nicht kund tun....es bleib doch unter uns....und ich werde sicherlich nicht Ariann davon berichten.....oder wollt Ihr mich schonen.....ist Ariann diesem Hermann zugetan....."

Willam nahm noch einen Bissen Brot.

"Vielleicht sollte ich Lady Ariann auf dem Ball um Ihr Hand bitten oder im Frühjahr!"

Ariann:
Oh William, ich wünschte ich könnte euch sagen, welchem Mann Ariann zugtean ist. Sie ist in dieser Hinsicht furchtbar verschlossen und läßt so gar nichts erkennen.

Sie kuschelt sich tiefer in ihren Umhang.

Aber wenn ich euch einen Rat geben darf, lernt Ariann erst ein wenig besser kennen, fragt euch dann noch einmal, ob ihr das wirklich wollt und lotet eure Chancen bei ihr aus. Sie direkt auf dem Ball um ihre Hand zu bitten, das würde ich nicht riskieren. Ich weiß wirklich nicht, ob sie einem Manne zugetan ist.

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