Der Städtebund von Tangara > Fanada

Auf dem Weg nach Fanada

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Ariann:
Sie lächelt William etwas scheu an und beobachtet ihn, wie er seinen Gedanken nachhängt.

In der Zwischenzeit ist die Dämmerung hereingebrochen und das Feuer wirft tanzende Schatten auf die große Buche und die umliegenden Bäume. Der Regen läßt langsam nach und ein leichter wind kommt auf, der den Himmel aufreißen läßt und die ersten Sterne hervorbringt.

William von York:
"Wenn ihr euch schlafen legen wollt,werd ich über euch wachen Melissa........Ich muß sagen das ihr eine köstliche Mahlzeit hergerichtet habt!"

William hatte alles aufgegessen und blickte zu Melissa die in der leichten Dämmerung ihn anlächelte.William erwiderte dies.

"Es ist doch angehnemer zu zweit zu reisen als allein."

Ariann:
Sehr gerne Mylord, ich danke euch von Herzen. Ich  muß zugeben, daß ich sehr müde bin. Weckt mich für die zweite Wache, dann könnt ihr euch zum Schlafen niederlegen.

Sie richtet sich einen Schlafplatz her und reicht William eine Decke herüber.

Hier, damit ihr nicht frieren müßt.

William, ich bin froh, daß ihr mit mir reist.

William von York:
William nahm die Decke entgegen,legte noch einige Stücke Holz auf`s Feuer und machte es sich am Stamm gemüdlich.

"Ruht euch nur aus Melissa und macht euch um mich keine Sorgen.......ich wache für uns beide!"

William lächelte zufrieden.

"Es ist mir eine Freude bei euch zu sein........schlaft gut......!"

William legte sein Schwert griff bereit neben sich und sah dem tanzendem Flammen zu.

Ariann:
Melissa lächelt ein wenig verträumt und rollt sich zum Schlafen zusammen.

Das ist gerade ein wenig so wie in den Geschichten, die mir früher meine Großmutter erzählt hat.

Gute Nacht, mögen die Götter schützend ihre Hände über uns halten.

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