Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Kara'kash (Beschreibung Seite 1)
Engonien NSC:
Kara'kash
Eine kleine Siedlung der barbarischen Kopfjäger der einst vertriebenen Ka'Wa Sippe.
Seit 2 Jahren der letzte Handelsposten in der Ödniss, die Postions war gut gewählt,
so kommen Condrianische,Lodirsche, Andarrische und silvanaische Fuhrwerke hier evtl.durch.
Geschäften mit Tiorschen Söldnern sind die ersten Werkzeuge, Stein und Holzmaterial zu verdanken.
Und auch mit genügsamen silvanischen Rindern und deren schweren Fuhrwerken wurde der Grundstein
hier gelegt. Die Arbeitskraft der Ka'Wa ist ausgewöhnlich hoch und so munkelt man, seien einige von Ihnen
besessen. Ein paar hart der Natur abgerungene Felder in der Oase, hauptsächlich Rosenheine.
Ein im Bau befindlicher Tempel und ein dezent wenn nicht sogar schmucklos wirkender Prinzenpalast.
Neben den Zelten der Ka'wa Sippe, finden sich hier nur wenige Holzbauten in denen sich Stammesfremde
Handwerker nieder gelassen haben.
Neben den Holzhütten nicht heimischer:
- des Tuchmachers (Waren&Dienstleistung)
- Tuchrüstungen
- Ortsübliche einfache Bekleidung aus Leinen
- Färber dienste (rot/gelb/tiefes schwarz aus rot und diverse Ockertöne, sowie Braun)
- Beutel
- Taschen und Säcke zum Transport von Waren
- Sowie Reparatur und Bau-Ausbesserungen in Stoff/Tuch/Kleidung etc.
- des Ledermachers
- anatomische Harnische (bei bedarf auch gehärtet)
- Schienen für Unterarme/Unterschenkel
- Stiefel, Schuhe, Gurte, Handschuhe
- Ankauf von Fell- und Lederwaren
- sowie Reparatur und Bau- Ausbesserung in diesem
- des Zimmermannwerksatt/Wagnerei
- Von einfachen Möbeln, Truhen, Mobilar, Fässern (Eiche, Ulme oder Palmholz)
- Über Waffengriffe in Holz, diverses auf Wunsch
- Felgen und Speichen und Achsmacher
- Wagenreparaturen (eigentlich wurde hier noch nie einer gebaut)
- Vom Dachgebälk, Holzhausbau bis zur Tempelanlage zuständig
- Vom Brennholz bis Bogen wahrscheinlich
- der kleinen Steinmetzhütte
- Schliff und Politur diverser Steinwaren
- Sägen und brechen von Stein
- Mauerwerk bis Maßsteinbau
- Lehmziegelei
- Ausrüstungsbedarf, wie Wetzsteine, Schleifsteine, Grabsteine, Andenkensteine, Zundersteine
- aber vor allem Maßsteinwerk für die Tempelanlage und den Prinzenpalast
- dem Eisenwarenhändler
- der seines Zeichens eine Grob- und Hufschmeide unterhält,
aber auch diverseste Schleifarbeiten, Waffenreparaturen und Werkzeugmacher ist,
Schaniere, Belege, Nieten, Rüstungsreparatur und Instandsetzung sowie der Zahnreiser
und Barbier. Vom Schusternagel bis Schwert muss man wohl hier vorlieb nehmen.
Angeblich auch der beste Knochenrichter und Heilkundige im Ort.
Der Rosenzüchter:
- Rosenblätter
- Rosenwasser
- Parfüm
- Blumen
- aber auch alle in der gened befindlichen Gewächse in Aufzucht und Pflege außer den Dattelpalmen
Gibt es eine Herberge:
Im Obergeschoß befinden sich 2 Schlafsääle mit je 6 Betten, im Speicher zwei schmale Zimmer mit einem breiten Bett.
Im Erdgeschoß kann man Essen ganztätig, aber auch Proviant oder Füllwaren hinterm Haus aufnehmen.
Dazu eine Kammer die als Poststation dient.
Im Nebengebäude ist Platz für 12 Pferde, allerdings sind nur 4 Pferde zum Wechseln hier.
Dazwischen etwas freiraum für Tiere und diverse Tröge und Futterspeicher.
Die Taverne:
Wie man schon sagt, eine kleine Küche ein fasst fensterloser Schankraum im fahlen Licht von wenigen einfachen Kerzen.
Dennoch einige Sitzgruppen 2x Bänke mit Tisch 8 Personen,
4 mal Meterx Meter Tische mit 4 Hockern drum. Eine Theke an der 6-9Personen Platz finden.
Ein offenes Verkaufsfenster zwackt ein Stück vom Scankraum ab das zur andern hälfte als Küche dient.
Hier findet sich ein Kontor für Allerlei Gemischtwaren, Seile, Fackeln, Kerzen, Laternen etc.pp.
Im hinteren Teilist eine Tafel auf der verscheidene Kurse stehen.
condrianisch ...
engonisch ...
lodrisch ...
Zum Gramm!
Kupfer, Silber, Gold Kaufe kleine Mengen an!
Die Heimischen bauten:
Der Platzwart/Rathaus:
drei große Pavillion mit Teppichen ausgelegt in Folge, ein kleines Vorzeltin dem schuhwerk gelassen wird und unnötiger Reisebedarf
- Kaffe- und Teestube
- Spielhaus
- hier werden Zeltplätze vergeben
- mieten abgegeben
- wasserrecht
- wohnrecht
- zoll
und alles sontige rechtliche geregelt, das den Prinzen nicht mehr interriest
Den Dormedarzüchter:
Hat eine Holzbude in der er wohnt, dazu 2 breite Stallungen für je 12 Tiere
Eine Futterbude da dran mit allerei Trägen und Becken.
- einige Felder mit Futterbewuchs für Reittiere
- Dromedare und Reitzubehör
- Brennmaterial und Hüttenfladen
- zur Zeit immerhin 15-18 Tiere des Prinzen am Wasserloch
- immerhin 6 eigene Tiere dazu aufseinem Grund
- Fellreste
Der Ziegenzüchter:
- Fleisch
- Milch
- Ziegen
- Felle und Häute, Knochen was da halt dran ist
Der Wasserwart/Kanalbauer:
- Tonwaren (Becher bis Dachziegel theoretisch)
- Becher, Karaffen, Krüge, Schalen (einfache Ware)
- dazu baut er das Kanalnetz des Ortes und verteilt das Wasser minuten genau und nur er Darf es
Der Metzger:
- er bereitet vieles auf und zu, ist aber immer von andern ausgekauft
- er macht auch Notschlachtungen und zerlegen auf verlangen an Tieren,
soll hier öfters mal vorkommen, das er gerufen wird, bevor das gute Tier...
Den Rest des Ortes bilden:
Zelte, Wagen, Lagerfeuer, hauptsächlich mit diversen Reisenden.
Wenigen Flüchtlingen die hier stecken blieben.
Bevölkerung (120): 80 davon 30 freie Ka'wa 50 Sklaven der Ka'Wa
35 engonisch stämmige
5 lodrisch stämmige
dazu etwa 50 Reisende im Schnitt (25-75)
[gelöscht durch Administrator]
Ashat:
Am frühen Nachmittag erreichen Handrash und Fean den Ort und suchen sich einen Tisch in der Taverne.
In der Ecke der Taverne trinken sie Wasser und Handrash schaut sich nach bekannten Gesichtern um.
Sie wirken rughig und entspannt, doch beide betrachten aufmerksam die Umgebung.
Rogar:
Reitet im Abendrot durch den Zugang zum Nest der nach Andarra führen würde wenn man Ihm folgte.
Wunderte sich jedoch das der Prinz so überzeugt war, dort keinen Kämpfer zu Positionieren.
Der Blick war eigentlich gut, der sich über die Steppe ertsreckte und so verharrte er, eine geräume Weile.
Zog ein Rohr aus seiner Satteltasche und verbrachte Zeit damit, Stein um Stein abzusuchen, Gebüsche,
die niedrigen Hügel die das Geröll bot. Einen Schützen fand er nicht auch keinen Reiter, gar nichts nur Geröll und Gräser.
Es war zum kotzen, verstaute es und ritt durch den geöffneten Schlagbaum ins Nest. Diesen legte er kurzerhand um.
Die Zelte vor Ihm kannte er zu gut und auch die Feldbetten und Decken darin. Er hatte sie in fasst zehn Monden
gut kennen gelernt. Blickte auf die Rückseite des Tempels und die nahen Baracken die für die bewirteten Sklaven
dienten, anschließend an ein paar Lagern vorbei und suchte nach bekannten Gesichtern an den Zelten.
Er kannte einen Späher zumindest vom Gesicht, das wars aber auch für den Moment. Das Lager
erklärte das fehlen der Wache irgendwo, man musste ja hier durch.
Eigentlich wollte er direkt zum Prinzen oder in den Tempel aber es war recht spät, hier würde keiner weg rennen.
Wohin auch es gab ja nichts. Zwischen der kargen Steinmetzhütte und dem Lederhändler hindurch, steuerte auf
die Taverne zu. Die Gedanken darauf gerichtet was dort drin passieren würde. Wo waren die Ochsen,
wenn sie nicht dort mit schalem Bier Ihre miese Stimmung vertrieben. Beim Anblick auf ein leichtes Mädchen,
das in andern Gefilden vermutlich nicht mal als Magd zum Boden scheuern gut war.
Schließlich stieg er ab, legte Serin'Kais Zügel lose auf das Gerippe welches wohl zum anbinden gedacht war.
Prüfte den Trog, so eine Pfütze war ja gräßlich, schöpfte etwas in einen Lederbeutel und gab noch die Rest
seines Trinkschlauches hinzu um Serin' Kai nicht im trockenen stehen zu lassen.
Später sollte es ein Bier geben zur Belohnung. Auch wenn sie genügsam war.
Prüfend blickte er sich um und entschied den Sattel drauf zu lassen, nahm nur die schweren beiden Satteltaschen runter.
Gab Ihr ein paar Hülsenfrüchte, Maisschrot und weichte es ein, verfütterte den schrumpeligen Apfel, eine karge Handvoll
gequetschten Hafer. Das würde Ihr gut tun, nur woher neues nehmen wenn nicht stehlen, dachte er schon jetzt.
"Serin schukai mie ta Kargul, dobze Serin, patch po ta mucha, it'che do sziemrcie, snosch tego.
Dobze Serin, nie sostoff mie, te jes moi kochanje. Lubja twoje ot'sze." Klopfte auf Ihren Hals,
nahm den Futterbeutel und band ihn an wo er hingehörte. Er war sich sicher, sie würde Ihn
schon warnen, sie hatte als weibchen besseres Gespür und bessere Augen für sowas.
Mit einem überschwerem Waffengurt und gewiß sein Gewicht in den Satteltaschen auf den Schultern,
trat er die Tür zur Taverne sanft auf. Als sich seine Augen etwas an das fahle Licht gewöhnt hatten.
Setzte er sich mit dem Rücken zu einer lochlosen Wand in eine Ecke der Taverne, von wo
er Eingang und Schankraum und Handrash im Blick haben würde.[/size]
"Vergorene Milch von der Stute, nicht vom Zicklein und Wasser um diesen Dreck runter spülen."
bestellte er, ein Licht für den Tisch, nein das konnte man sich schenken. Er würde warten, zog einen
Beutel mit getrocknetem Fleisch hervor, ein Dolch steckte prompt im Tisch um das Zeug zu schneiden.
Wenigstens schmeckte es wie verkohlte Baumrinde zur bitteren Milch, verdammtes Loch hier dachte er.
Er würde warten, er hatte Geduld und rammte den Dolch wider in die Platte mit dem gelegentlich ein
weiteres Stück Abschnitt zu seiner Milch die kam.
"Aber eine Öllaterne lass sie schön hell brennen un nagel sie mir einen guten Schritt neben den Eingang,ja?!"
Schob Ihr ein Kupfer rüber, "Damit sie schön hell brennt, ich erwarte besuch."
Freundlich zog er die Bedienung am Arm heran und schob zwei weitere in die Hand.
"Schau das sie schön hell ist, wenn die Gäste heut abend kommen, ja!
Is für dich und bring mir noch von diesem Fusel, den Ihr Schnaps nennt und Wasser."
Die Armbrust geladen auf dem Tisch, das Schwert neben sich auf einem zweitem Hocker.
Vier Wurfdolche saßen lockerst, dachte sich du mein unsichtbarer Freund wirst mich schon besuchen,
wenn du blöd genug bist und dein Schatten zeigt mir, wie du es brauchst, ich werds dir richtig besorgen.
ValkensteinNSC:
Das ist also dieses Karakesh, dachte die vermummte Gestalt, während sie über den noch warmen Überresten des Wächters hockte, der so dumm war, der Spur aus glitzernden Perlen ein gutes Stück hinaus in die Steppe zu folgen. Mit geübten Handgriffen wischt der Schatten seine lange, matt-schwarze Klinge sauber, dann trägt er den Leichnam ein gutes Stück von der Siedlung weg, um ihn dort, in einem Feld getrockneter Büsche den Aasfressern zu überlassen. Zuvor jedoch, nimmt er dessen Kleidung an sich, sie würde ihm gute Dienste leisten in dem Provinznest nicht aufzufallen. Dann zieht er ein anderes, kleineres, schärferes Messer und entfernt dem glücklosen Wächter Hände, Gesicht und Kopfhaut, auf dass ihn selbst Freunde nicht auf den ersten Blick identifizieren können würden. -
Gegen Mitternacht, die Strahlen des Mondes werden größtenteils von Wolken verdeckt, schleicht sich der Schatten unerkannt in die Stadt...
Rogar:
Die Taverne füllte sich etwas als die Nacht hereinbrach, aber grade einmal knapp zwei dzt. Personen war mau. Ein drittel war offensichtlich heimisch hatte mit mit den Ka'wa so ziemlich nichts gemein. Andarrer, Silvanajer, Handwerker das gaben schon Ihre Bewegungen her. Ihr abendlicher Stammtisch zu sechst, an einer der Bänke, witzlos für Ihn.
Die Laterne warf Ihr stumpfes Licht und er hatte ausgetrunken. Geduldig hatte er gegessen, wie zähes Leder das Fleisch zerkaut, schließlich steckte er alles ein. Die anderen, ein paar Händler und Ihre Fuhrknechte, planten die weiter Reise an zwei der kleineren Tische. Dazu zwei junge Burschen,vielleicht um die Tiere zu versorgen dabei, zu jung, zu fett, zu grob um auf Ihn angesetzt zu werden.
Eine Bank voller bunter: Ein Glücksritter vielleicht Streuner oder Dieb, war schwer zu sagen, zwei Söldner, ein Spieler oder Gaukler der wohl dazu gehörte, offensichtlich eine Heilerin vielleicht ainegläubig nach der Kleidung, könnte auch magisches Talent haben. Sie schieden aus, offensichtlich Geleit der Wagen oder selbst eine Reisegruppe.
Handrash, Fean und er, Bedienung und Wirt, reingekommen war er nicht. Die Zeit eines Treffens war abgelaufen das war sicher. Die Gruppen kannten sich gut, schien es. Das Gefiel Ihm nicht, entweder er hatte etwas übersehen, oder er nutze die Gunst der Stunde ungesehn hier in den Ort zu kommen. Vielleicht ein professioneller gedungener, dachte er. Und steckte sich die kleine Flasche Antidot gut greifbar in die Lederrüstung. Nicht blöd, gerade jetzt musste es der beste Moment sein, er hätte es nicht anders gemacht.
Wollte er seinen Kopf oder sie, würde er sich den hart verdienen müssen. Der Tag war vorbei, es war Zeit unauffällig die Position zu wechseln und dem Typen den Arsch auseinander zu reisen. Die Nachricht war fürn Arsch, er hätte Ihn umlegen sollen als er die Gelegenheit hatte. Das Blatt würde sich drehen, den sie waren nun bald die gejagten. Fallen mussten her, nippte am Becher gefüllt mit Wasser. Gut es gab eine Herberge, die hatte Einzelzimmer, ins Obergeschoß. Das würde er beziehen, in alter Manier, Mann gegen Mann, schön einen nach dem andern.
Zahlte, packte sein Zeug und führte Serin'Kai auf die eingezäunte Fläche der nahen Herberge um im Mist nach dem Rechen zu suchen, wos Mist gab war ein Rechen. Schließlich trat er den Kopf ab steckteIhn ein. Das Holz die Satteltaschen, rechts und links drauf, sah aus wien Wasserträger passte also irgendwo. Mietete das überteuerte Einzelzimmer oben und machte sich eiligst daran, einfache aber effektive Fallen zu stellen. Er schloss den Fensterladen, schob das Bett präsise vor die Türe, packte eine Unterarmbrust aus, schraubte sie von der Schiene. Den Block band er vorne und hinten gut ausgerichtet auf das zweite Drittel der Türöffnung ausgerichtet auf. Dann würde die Kordel den Hebel vorne ziehen, das reichte um den Schuß zu lösen, treffer im Ziel. Ein einfacher kleiner gekrümmter Nagel hielt die Kordel, wer sie weiter wie das schmale Stück aufschlug würde großes Pech haben. Irgendwie musste er ja noch rauskommen im Zweifel. Er entschied 3 Ellen Höhe war ganz gut, einem knienden würde das Ding evtl. in die Schulterpartie schießen oder Kopf, einem stehenden in die Oberschenkel oder den Unterleib. Zwar nicht tödlich aber die Wunde war nicht zu verbergen am nächsten Morgen. Dies probierte er schnell aus und die Armbrust schnallte los, der Bolzen wär unterwegs dachte er. Lud einen Bolzen, du mein Freund wirst sterben von zwei Bolzen,so vielgönn ich dir für die Mühe, dacht er.
Es war schon fasst ne stunde vergangen, viel Zeit er musste sich beeilen. Lugte aus dem Splat des Fensterladens. Keiner da, spuckte in die Hände, mit dem Füßen am Brett tastete er sich hoch in den Rahmen und hielt die Muskeln stramm. Leise runter lassen in den Raum und betrachtete wo seine Füßen standen. Die Höhe war gut dachte er, ein halbe hand von seiner Fußspitze in den Raum hinein. Nun gut es war noch nicht zu ruhig draußen etwas zeit war noch, schnappte sich den Rechen und setzte den Kopf wieder drauf. Diesen legte er zur Stelle die er als geeignet für einen Auftritt empfand. Im oberen Bereich schnürte er fünf Bolzenfest mit je fünf Finger abstand nach unten. Hals bis Oberbauchdaswra gut. Das ganze dauerte ihm viel zu lange aber gut, er musste durch,die arbeit musste sauber sein und knotete sicher über kreuz den nächsten fest. Unten nahm er einen steifelhöhe Abstand und setztedann an drei weitere Bolzen fest zu schnüren Über dem Stiefel bis Oberschenkel. Alle leicht abgewendet in eine andere Richtung und etwas andreLänge, eine musste in eine ungerüstete Stelle fahren. Anschließend trat er auch hier zum Test langsam auf den Rechen, das war gut entscheid er. Die Spitzen betreufelte er nun alle mit Skorpionsgift.
Dies würde Ihn in wenigen Augenblicken fertig machen,keine zwei meilen würde er entkommen. Wenn er den Kreislaufkollaps den er überlebte und er ein gut trainierter Mann war. Würde er eine orientierungslose Flucht vor Ihm so nicht lange überstehen, derlauf würde es Ihm ins Blut schießen lassen. Ein Bolzen blieb, ein schuß musste reichen, die Phiole war nun eh fasst leer drauf mit dem Rest dachte er.
Dann packte er zügig einen schönen Körper aus Satteltaschen, zusätzlicher Decke, einem Beutel mit Fell als Kopf, das musste genügen. Und legte seine Ausrüstung an. Stahl sich vorsichtig aus dem Zimmer und schnappte sich leise die halbhohen Steifel im Untergeschoss um sie ans bettende zu stellen. Das war gut, er grinste. Mit einem Sprung schanppte er sich den Dachbalken,
und zog sein Gewicht mühselig hoch, drei Anläufe eh er sich mit den beinen um den Balken geschlungen hatte, fasst eine Minute
verharrte er, eh er sich anständig zumwarten hochwand und sich in der mitte darauf nieder kniete. Es war spät geworden in der Nacht, draußen alles ruhig. Er würde auf den Mann im Idealfall draufspringen, je nachdem welchen Eingang er wählte.
Die Armbrust erneut gespannt in der Hand den Bastard griffbereit, wartete er auf Besuch. Ob einer oder zwei er würde sie,
Bohlen lutschen lassen um den Kopf in Stücke zu treten.
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