Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Goldbach - Rückkehr aus Amonlonde

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Tobi:
Ganz am Ende des stapfte Jonathan hinterher und mit seinen langen Beinen und einem guten Marschtempo am Leib hielt er ohne Probleme mit dem Wagen und den Pferden mit.

Er trug ein so glückliches Gesicht, wie es von Rechts wegen eigentlich nur Hobbits haben dürften. Die Sonne schien herunter und obwohl es schon kalt war hatte er sich die Stiefel ausgezogen, diese hinten an den Weidenkorb auf seinen Rücken gebunden und lief barfuß.
Von Zeit zu Zeit strich es sich über den Bauch, der im letzten Jahr bei der Baronin beträchtlich an Umfang zugenommen hatte und freute sich des Lebens. Mit der Herrin herumreisen, ferne Länder sehen, gutes Essen und ein Platz um Schlafen. Was konnte man mehr von der Welt verlangen? und das ihm ...

Isabeau Lioncoeur:
Die Sonne begann bereits unterzugehen, als die Reisenden die Burg erreichten.
Die Wachen bezeugten Respekt als die Baronin an ihnen vorbei ritt und ein Knecht eilte um ihr Banner zu hissen, Zeichen, dass die Hausherrin daheim war.
Isabeau ließ sich von Jonathan aus dem Sattel heben und kraulte ihr Pferd zwischen den Ohren, bevor es weggeführt wurde.
"Ein Bad und einen Becher Tee."  ordnete sie an und begab sich auf den Weg zur Haupthalle, neugierig was in ihrer Abwesenheit alles geschehen war.

Cathérine:
*die französischen Wote sind absichtlich ohne Hochzeichhen geschrieben... *

Bonjour Madame, je suis contente que vous etes bien venue a la maison.

Sie verbeugt sich tief vor der Baronin, lächelt etwas scheu.

Eure Tee wird euch in eure Salon serviert, si vous voulez.

Sie schämt sich ein wenig, ob ihrer holprigen Sprache.

Je vous fais tout de suite le Zubär. Avec quelle Öl und savon vous voulez?

Sie neigt den Kopf und wartet darauf entlassen zu werden, um ihren Aufgaben nachzukommen und die weiteren Wünsche der Baronin in Empfang zu nehmen.

Isabeau Lioncoeur:
"Bonjour Catherine. Vielen Dank, ich hätte gerne das Rosenöl und die Korrespondenz, die in meiner Abwesenheit eingetroffen ist."
Isabeau drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und löste die Fiebel, die den Mantel um ihre Schultern hielt, während sie sich auf den Weg in ihre Kemenate machte.
"Wie geht es dir? Hast du dich ein wenig eingelebt?"

Cathérine:
Cathérine nimmt ihr den Mantel ab und hängt ihn sich achtsam über den Arm.

Merci Madame, es geht mir gut und ich habe mir gut eingewohnt. Ich hoffe ihr hattet eine angehem Raise und eine wundervolle Ball?

Sie lächelt sie etwas scheu an.


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