Der Städtebund von Tangara > Fanada

Die Taverne an der Stadtmauer

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Jelena:
Jelena blieb wie vom Donner gerührt stehen, als sich die Szene vor ihr entfaltete.
Ihre Augen waren unnatürlich groß in ihrem Gesicht, als sie Robert zuhörte und man könnte meinen eine Ader an ihrer Schläfe pochen zu sehen. Als sie sprach, da tat sie es so leise, dass nur Robert sie hören konnte.
"Du gehst zu weit, Freund. Ich gab dir einst ein Versprechen und Ratnik strafe mich, wenn ich es nicht ausführe! Du bist auf dem Weg das zu werden, dem du zu entfliehen suchst."
Sie drehte sich um und verließ das Haus.
Jelena zog sich in den Sattel und ritt fort, ohne sich umzudrehen.

Auranius:
Auranius sah die ganze Szenerie weniger emotional. Es war nichts anderes von Roberts Männern zu erwarten, schließlich waren diese nicht gerade für ihre Gnade bekannt.
Er machte sich auf den Weg zu seinem Pferd und als er aufgestiegen war, wandte er sich noch einmal zu Robert um sich zu verabschieden bevor er Jelena Richtung Kontor nachritt.

Münster:
Robert sah Jelena ziemlich teilnahmslos zu, während sie auf ihr Pferd stieg. Irgendwann müsste selbst sie mal verstehen, dass sie ihre Nase nicht in alles zu stecken hat. -

Dann wendet er sich in Richtung Auranius und das verheißungsvolle Grinsen kehrt in sein Gesicht zurück: "Hey Auranius! Sieh mal zu, dass sich die Allerwerteste nicht in irgendwelche Nesseln setzt während ich weg bin!"

Dann stapft er zurück in die alte Taverne und verschließt die Türe hinter sich.

Auranius:
"Als könnte ich sie von soetwas abhalten." Er machte eine etwas längere Pause und wandte sich schon mit dem Pferd ab. "Aber ich werds versuchen." Mit einm Grinsen machte er sich schlußendlich auf den Weg zu Jelenas Haus.

Dominic:
Am späten Nachmittag, sitzt Albert auf einem Stuhl, im Schankraum und studiert einige Schrifften. Er hält dabei ein Stück Pergament in der Hand, was er immerwieder in seinen Fingern, hin und her gleiten lässt. Ein Ruf reißt ihn aus seinen Gedanken. "Albert aus Nordcaldrien, ich habe eine Botschaft für euch" Ein junger Mann steht in der Tür und hält Albert etwas entgegen. Albert erhebt sich und tritt zu dem Boten.

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