Der Städtebund von Tangara > Tempel des Askar

Auranius Kammer

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Jelena:
Jelena zuckte zusammen, als sie die Stimme hörte und wandte sich um. Sie zog die Augenbrauen zusammen, als sie die Bedeutung von Roberts Worten verstand.
"Du hast mich verfolgt? Warum? Wieso nicht einfach aufschließen, als wir das Stadtgebiet verließen? Und mach dich nicht lustig über mich, weil ich dich nicht entdeckt habe!"

Sasha, bei der Jelena immer noch untergehakt war, bemerkte, dass die Heilerin zitterte. Offenbar fand sie es mehr als beunruhigend, dass jemand ihr stundenlang folgen konnte, ohne das sie etwas davon mitbekam.

Akela:
*Sasha kann ein breites Grinsen nicht verbergen, als sie die Gestalt erkennt.*

"Gibs doch zu, du hast nur nichts mehr zu Trinken dabei, weil du Kord bestochen hast, der gerade am Tor Wache hällt....sonst wärst selbst du hier nicht reingekommen."

*Ihre Stimme bekommt einen leicht tadelnden Unterton.*

"Aber deine Angewohnheit, dich verkleiden zu müssen, kannst du hier ruhig ablegen...du bist hier immer willkommen, das solltest du wissen..."

*Unbemerkt von den Anderen streicht sie Jelena beruhigend über den Arm, tritt dann ein Stückchen zur Seite und macht eine einladende Geste zum Tempeleingang hin.*

"Fühl dich wie zu Hause und bleib so lange du willst. Du bist sicher einer der Wenigen, die sich in den Stollen nicht direkt verlaufen."

Münster:
"Nichts für Ungut Jelena, aber ich hielt es für besser im Hintergrund zu bleiben. So kam ich allein schneller voran und konnte nebenbei noch ein Auge auf dich werfen, dass du wohlbehalten hier ankommst."

Robert entledigte sich schnell der "geborgten" Kutte. Seine darunter liegende Reisekleidung starrte vor getrocknetem Matsch, Pflanzenresten und anderem undefinierbareren Dreck.

"Danke für dein Angebot Sasha, aber ich muss leider zügig weiterreisen. Wo finde ich denn hier eine Tränke oder etwas ähnliches wo ich mich ein wenig frisch machen kann. Dann am besten noch ein kurzes Mahl und zwei, drei Stunden Schlaf, dann bin ich auch schon wieder unterwegs."

Jelena:
Jelena schüttelte nur den Kopf und ging zu ihren Satteltaschen, die sie vor dem Eingang auf einer Bank abgelegt hatte.
Sie suchte kurz herum und kam dann mit einem kleinen Beutel zurück, den sie Sasha in die Hand drückte.

"Hier, ich dachte mir, dass du einen kleinen Vorrat an Dingen brauchst, die nicht zum kämpfen oder essen gedacht sind." meinte sie grinsend.

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