Der Städtebund von Tangara > Fanada

Ein alter Bekannter

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Luthor Kaaen:
Er schüttelte den Kopf, seine Meinung stand fest.
"Ich wüsste nicht, was dagegen spricht ... nach den letzten Wochen habe ich auf schmerzliche Weise lernen müssen, was Ängste mit Menschen machen können, und was Wahnsinn bedeutet...Ein Herr Zwerg war nicht ganz bei Sinnen und hat randaliert. Sie haben dem Krieger des Zwergenvolkes so oft auf den Kopf geschlagen um ihn zu betäuben dass sie ihn fast getötet haben..." Bei dieser Erinnerung an schiere Inkompetenz zog ein dunkler Schatten in sein Gesicht. "Als ich gerufen wurde, war er schon halb in der Grube. "Da war nicht das erste Mal, dass ich mir wirklich einen anderen Weg gewünscht habe... Genauso wie es mir missfallen hat, Leute mit Stricken zu fesseln und so lange zu fixieren, bis die Attacke auf ihren Geist vorüber ist"

Jelena:
"Du musst aber bedenken, dass du auch so nicht allen helfen kannst. Ganz im Gegenteil, Luthor. Du musst dich auf einen von ihnen konzentrieren, hast keine Garantie, dass es überhaupt wirkt und begibst dich jedes Mal in Gefahr, dass du dich in ihrem Geist verlierst."

Luthor Kaaen:
"Auch wenn ich nicht allen helfen kann,so habe ich aber die Möglichkeit, etwas zu bewirken.. Und je nach Fall ist es ja auch vielleicht wert, seinen Geist zu riskieren ..."
Mit einem tiefen Zug leert er die Teeschale und lässt die Hitze des Kräuterwassers mit einem langen Seufzer aus seinem Leib fahren. Er wirkt nachdenklich, aber entschlossen.

Jelena:
Jelena spielte nachdenklich mit einem ihrer Amulette, bevor sie Luthor eine scheinbar zusammenhanglose Antwort gab:
"Die Frage ist... wirst du dich auf sie einlassen können? Ich kenne nur eine Art dies zu tun und das ist mich in ihre Hände zu begeben..."

Luthor Kaaen:
Er schaut sie mit einem Blick an, der aus einer interessanten Mischung aus Erfurcht, Angst und Bedenken besteht "Ihr meint Milosti?" murmelt er und schaut dann in seine leere Teeschale. "Ich habe mit Rania, der Lavinianovizin darüber gesprochen ... Ich habe schon von vielen Göttern gehört, und von vielen die Kraft gesehen und zu spühren bekommen... Rania meinte, es ist wichtig seinen Weg zu gehen, und die Götter die einem wohl gesonnen sind, werden einen begleiten, darauf käme es an... Ich weiß nicht viel über Eure Herrin der Wasser, aber ich bin bereit, etwas über sie zu erfahren, sie kennen zu lernen."

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