Der Städtebund von Tangara > Fanada

Zur Zeit der Bedrohung Fanadas in Jelenas Kontor.

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Lalaith:
Lalaith hörte nurnoch auf die Stimme der Heilerin. Es tat gut wenigstens für kurze Zeit nciht die Unruhe, die Zweifel udn die Angst zu spüren die sich in der Stadt immer mehr ausbreiteten. Nach einigen Augenblicken öffnete Lalaith die Augen wieder.
"Ich danke euch vielmals. Manchmal weiß ich nicht mehr, wie ich mit all diesen Gefühlen zurecht kommen soll."

Rania:
Nicht lange, nachdem Rania den Tempel verlassen hatte, stand sie auch scon vor Jelenas Kontor.
dort klopfte sie an das Tor und wartete auf den Einlass.
Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf.
Rania hat die Sorgen in den gesichtern der Menschen gesehen, die ihr unterwegs entgegen kamen.
Die Unruhen waren deutlich zu spüren und der Gednake, nur wenig ausrichten zu können, quälte sie sehr...

Jelena:
Jelena lächelte ihr aufmunternd zu und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück:
"Indem ihr euch immer wieder vor Augen führt, dass ihr nur ein einzelner Mensch seid. Ihr könnt nur im Rahmen eurer Möglichkeiten handeln und seid nicht verantwortlich für alle anderen. Glaubt mir, es ist ein bitterer Prozess der Selbsterkenntnis, wenn man begreift wie unwichtig das eigene Leben eigentlich ist."
Jelenas Worte waren von einer feinen Ironie unterlegt, die sich in ihren Augen widerspiegelte.

"Was eure eigensinnigen Priesterinnen betrifft, so werde ich sie einsetzen um die Verwundeten vom Schlachtfeld zu einem der Lazarette an den Stadttoren zu bringen. Sie müssen sie nur stabil halten, keine Heilung versuchen. Hier ist Schnelligkeit von nöten und Kampfgeist. An jedem der Stadttore wird eine kleines Lager errichtet, durch das alle Verwundeten durchgeschleust werden. Die Heiler hier müssen hier aussortieren und vielleicht dringende Eingriffe tätigen, dann die Verwundeten weiterschicken. Hier müssen die erfahrensten Heiler stehen und die schwersten Entscheidungen von allen treffen, denn sie werden bestimmen wer eine Chance für das Leben erhält und wer nicht."

Jelena unterbrach ihre Ausführung, als die Torwächterin erneut erschien und ihr mitteilte, dass eine Geweihte der Lavinia vor dem Tor wartete.
"Bitte, führt sie zu uns!"
Bereits kurze Zeit später würde die junge Frau in das Labor gebracht.

Lalaith:
"nun ich glaube die Priester werden mit dieser Entscheidung zufrieden sein, wenn sie an den Toren arbeiten werden. Ich bin sicher, dass auf diesem Wege alle Möglcihkeiten am besten genutzt werden.
Was die Tränke betrifft, so sind die Vorbereitungen im vollen Gange. Ihr erwähntet weitere Quellen, an die wir uns wenden können, wenn unsere Zutaten zur Neige gehen."
Das Gesicht der Elfe ist nun schon viel heller geworden und sie wirkt entspannter als zuvor.

Rania:
Als Rania das Labor betrat, lächelte sie Jelena an und verneigt sich respektvoll ihr gegenüber. Auch Lalaith begrüsste sie freundlich.
" Guten Tag Jelena.
Laninias Hand sei über Euch.
 Wie geht es Euch? Ich hoffe ihr seid wohl auf und die Anstrengung der letzten Tage zerren nicht zu sehr an euren Kräften...."
Besorgt blickte sie die immer Stärke ausstrahlenden Heilerin an.

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