Der Städtebund von Tangara > Fanada
Vorbereitungen im Dienst der Lavinia
Dominic:
"Heyda Barde, kannst du ein paar starke Hände gebrauchen, die dir helfen? Du willst dir doch nicht deine Fingernägel abbrechen." Als Marius aufsieht, blickt er in Alberts grinsendes Gesicht. "Ich habe einige Stunden Zeit, bis die Wappen fertig sind. Also dachte ich, wo deine Hände doch so klein sind............." Albert lacht laut auf und reicht ihm die Hand, um ihm auf zu helfen.
Rania:
Als marius mit Hilfe vieler fleißiger Hände schon einige Tragen gebaut hatte, kam auch Rania wieder zu ihm zurück.
Seid den frühen Morgenstunden schon waren die beiden wieder auf den Beinen.
Beide haben in der vergangenen Nacht nur wenig Schlaf gefunden.
"Grüß euch, Marius...", müde, aber dennoch strahlend sah Rania Marius an.
Sie hofft, ihn mit den neuigkeiten, die sie ihm bringt, ihn etwas aufmuntern zu können.
" Marius, die Hallen im Tempel sind fast geräumt. Wir haben es geschafft, dort notdürftige lager mit Decken zu errichten, auch habe ich die Gegenstände aus den Novizenkammern entbunden, die gebraucht werden können...desweiteren haben einen Vorrat an Verbänden, Heiltränken und frischen Tüchern auftreiben können..."
Aufmunternd blickte Rania Marius an, und strich ihm sanft über die Schulter.
Torock:
" Ey, meine Fingernägel sind verdammt wichtig für meine Arbeit!" Lachend nahm er die Hilfe entgegen. Es tat gut wieder zu lachen und mit Alberts Hilfe würden sie die Tragen bald fertig haben. Lachend und Scherzend begannen die Beiden wieder mit ihrer Arbeit. Es wurden so einige Witze über Ziegen und Stimmbrüche gemacht.
Kurz darauf wurde seine Laune noch einmal verbessert als Rania von ihren Erfolgen erzählte. Lächelnd nahm er sie in den Arm. Ihre Wärme und der Duft ihrer Haare ließen ihn die Welt um si9ch herum für kurze Zeit vergessen. Nur zögernd löste er sich von ihr. Nun sah er zwischen seinen Freunden hin und her. Auf einmal wusste er, dass sie diese Stadt halten würden. Mit Alberts Stärke und Rania`aufopfernden Liebe, würden sie alles aus Fanada herausholen.
Rania:
Erfreut darüber, Marius wieder ein Lächeln ins gesicht gezaubert zu haben, kniete Rania sich wie selbstverständlich nieder und half Marius bei der Arbeit, um die Arbeit vorranzutreiben.
Torock:
Und so verging nur noch wenig Zeit bis sie die Tragen fertig hatten." Das dürfte reichen. Ich würde vorschlagen wir nehmen jetzt ersteinmal ein kräftiges Mahl zu uns und gehen dann in die Stadt und sehen einmal, was wir für die Leute tun können." Aufmunternd sah er seine beiden Freunde an, nahm Rania in den Arm, feixte Albert zu und schlenderte mit ihnen zur Küche.
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