Der Städtebund von Tangara > Fanada
In der Taverne "Zum Taumelmn Draken"
CayAlt:
Kommt nur herein meine Damen und Herrschaften,
genisst die freundliche Gastwirtschaft in menier Taverne "Zum Taumelmn Draken". Wenn Ihr eine Wunsch hab sprecht Ihn ruhig aus. Wenn Ihr etwas aus meinem Handelshaus braucht so sprecht mich Ruhig an. Ich bin euer dienlichster Arthur McKillkenny jederzeit euch zu dienste damit Ihr ein bisschen eurer Alltagslast bei mir vergessen könnt. Sei Traedus mit euch...
Torock:
Es wird Abend in Fanada und ein erschöpfter Marius tritt in den Schankraum.
" Sei gegrüßt Arthur. Was ein Tag. Ich soll dir liebste Grüße von Rania ausrichten. Sie wird kommen sobald sie Zeit hat. Nun, bring mir doch ein Clansgebräu."
CayAlt:
Sei auch du gegrüßt, komm rein und wärme dir deinen Leib am passelndem Kamin. Das einzige echte McKillkenny willst du und das sollst du auch bekommen. Wie geht es denn meiner lieben Tochter? Ist sie wohlauf? Was sie wohl wieder treibt? Ach du kannst es dir garniocht vorstellen wie man als Vater geplagt wird bei so einer Tochter...
Arthur geht und füllt einen Humpen mit dem würzigem Rotbier.
Hier mein Freund trink und lass es dir gut gehen und erzähle mir von dienen Reisen und habt Ihr neuse gehört vom Lupus Umbra?
Torock:
Nun, Rania hat zur Zeit viel im Tempel zu tun. Ansonsten geht es ihr gut.
Marius stößt mit Arthur an und trinkt einen großen Schluck.
Also viel neues habe ich nicht gehört. Ich habe den Tag auf dem Marktplatz verbracht. Es haben sich viele neue helfende Hände gefunden. Wir wollen das beste hoffen, ich glaube wir werden es schaffen.
Er fängt an zu schmunzeln.
Was mich betrifft, habe ich eine ziemliche Odysee hinter mir.
Er beginnt zu erzählen; Wie er mit Rania auf der Hochzeit des Herzogs war und danach von Piraten entführt worden ist. Wie er ihnen nach Mythodea gefolgt ist und schließlich von William befreit worden ist. Von seinen Erlebnissen im Luftlager. So redet er sich die Seele vom Leib und trinkt gemütlich Krug auf Krug. Es wird wohl eine lange Nacht werden...
Rania:
Einige Zeit später, nachdem Rania den Tempel verlassen hatte, kam sie, vom Regen durchnässt, in die Taverne ihres Vaters.
Nur noch wenige Leute waren zu so später stunde noch anwesend, aber ihr Vater und auch Marius saßen beide am Feuer und unterhielten sich angeregt.
Erst als rania einen Gruß verlauten ließ, horchten die beiden Männer auf und sahen die junge Frau überrascht an.
"Guten abend, Vater. wie geht es euch?
Ohne eine weitere Antwort abzuwarten, sagte sie: Vater, ich bin gekommen, um euch um Hilfe zu bitten....Ich hoffe ihr habt Zeit für mich?"
Dann ging sie hinüber zu Marius, froh, ihn gesund und wohlauf wiederzusehen, aber besorgt, denn Marius sah müde und erschöpft aus.
Glücklich nahm Rania ihn in ihre Arme und hoffte, ihm etwas von der Wärme, die sie für ihn verspürte, etwas abgeben zu können, um ihn ein wenig zu wärmen.
" Marius, wie geht es euch? Ihr sehr sehr sehr müde aus....Ich mache mir sorgen....Bitte geht doch gleich wieder in den Tempel zurück und ruht euch etwas aus..."
Dann wandte sie sich wieder ihren Vater zu, der den beiden schon missbilligende Blicke zuwarf, weil diese sich noch immer in den Armen hielten.
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