Der Städtebund von Tangara > Fanada

Das Badehaus

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Golodion:
Am Morgen später hält Golo wutentbrannt einen Brief in der Hand, mit dem er vor Jason rumwedelt.

Bei Ruthias rundem ***, warum, frag ich dich, warum erfahre ich erst jetzt davon? Kaum sind Aaron und ich ein bisschen unterwegs, läuft der Informationsfluss hier nicht mehr?
Jason setzt zum sprechen an, aber Golo fährt fort:
Halb Andarra liegt in Trümmern, die Menschen, die für dieses Land gekämpft haben liegen zu was weiß ich wie vielen in den Lazaretten und ich erfahre erst jetzt davon? Hat Banath dir seinen heiligen *** ins Gehirn gesteck?
es ist kaum zu übersehen, wie sehr Jason getroffen ist.

Also gut, machen wir dsa Beste draus, wir packen sofort 3/4 aller heilmittel, die wir zur Zeit auf Lager haben auf die W1 und schiffen noch heute aus. Sag meinem Gast Bescheid und frag ihn, ob er mitkommen möchte.


Noch am Selben Nachmittag reitet die Entourage in Richtung des Schiffes, welches mit der Abendflut ausläuft.

Münster:
OT --> ...um das Eis wieder zu brechen, hier die Fortsetzung...  ;)


Während der Hausangestellte noch erwartungsvoll schaut, öffnet einer der Gardisten bereits die Türe der Kutsche.

Mit hoch erhobenem Haupt verlassen der Baron und seine Begleiterinnen ihr Gefährt.
Aufmerksam schauen sie sich um und betrachten ihre Umgebung. Einhardt macht noch einige abschließende Notizen in sein in feinstes Leder eingebundenes Buch und steckt dieses dann zufrieden ein.

Daraufhin wendet er sich mit einem Schmunzeln an den Hausangestellten:
"Wenn er Uns wohl zu seiner Herrin bringen möge. Einem von Donnerheim geziemt es nicht, eine schöne Dame warten zu lassen. Wir denken, Wir werden bereits erwartet."

Ein kurzer Seitenblick auf seine Begleiterinnen offenbart, dass diese sich ob seiner Worte nicht sonderlich geschmeichelt fühlen.

Ariann:
Ariann betritt den Hof und begrüßt die Neuankömmlinge freundlich.

Sie weist das Personal an, Gästezimmer herzurichten und das Gepäck auf den Zimmern zu verstauen.

Wenn ihr so freundlich sein würdet, und mir eure reizenden Begleiterinnen vorstellen würdet?


Ariann:
Während Ariann die Gäste begrüßte und ihnen die Zimmer zuwies, war Melissa überaus beschäftigt. Die Anweisung, war klar und deutlich gewesen.
Was für eine verrückte Idee Ariann mal wieder hatte, völlig verrückt, aber wenn es tatsächlich funktionnieren sollte... Golodion würde sie erwürdgen, dreifach und mit den Haaren am nächsten Baum aufhängen, mindestens....aber es war nötig, und das sag die Vertraute Arianns vollkommen genau so wie ihre Herrin.

Münster:
"Lady Ariann! Eine Freude Euch zu sehen", erwidert Einhardt in gewohnt charme-überquellenden Ton, "Ein gar prächtiges Anwesen, dass Ihr hier Euer eigen nennen könnt. Aber verzeiht mein Ungestüm, doch die Seele eines Poeten ist stets in wilder Agonie gefangen, wenn er solch Schönheit erblicken darf."

Einen Moment lang scheinen Einhardts Augen leicht glasig zu werden, während er Ariann und ihr Umfeld betrachtet. Dann plötzlich scheint er sich ins Hier und Jetzt zurückzuwerfen.

"Ah, meine Begleiterinnen. Dies hier ist Heloise de Pierrerouge eine alte Bekannte aus dem fernen Caldrien und ihre bezaubernde Schwester Antoinette. Sie sind derzeit zu Besuch in meinem bescheidenen Heim und da sie, unter uns gesagt, den möglichen Eindruck einer gewissen Langeweile erweckten, hielt Ich es für eine gute Idee die verehrten Damen mit der Wonne meines Geleits zu beehren."

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