Der Städtebund von Tangara > Fanada

Das Badehaus

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Ariann:
Nun, es freut mich außerordnetlich euch zu sehen.

Sie reicht ihm beide Hände und schenk ihm ein Lächeln.
Danach begrüßt sie die Damen und heißt sie auf dem Anwesen willkommen.

Sicherlich seid ihr von der Reise erschöpft und wollt euch ein wenig frisch machen. Danach seid meine Gäste zum Abendessen.

Sie ruft eine Bedinestete herbei.

Bitte seid so freundlich und zeigt den Herrschften die Baderäume.

Ariann:
Geschrieben von Engonien Foren NSC und nach hier her kopiert aus : Das Grundamt von Fanada

Statt eines Schreibens bringt Melissa wenig später einen Mann mit zurück zum Badehaus. Dieser stellt sich schnell als Grimold Bersebian vor und wartet geduldig, während er von Bediensteten mit Tee und Gebäck verwöhnt wird auf die Dame Ariann.

Nach gar nicht allzulanger Zeit wird er in ihr Arbeitszimmer vorgelassen, wo er sich höflich verbeugt und erneut vorstellt.

Den Göttern zum Gruße Frau Gutenböckig. Mein Name ist Grismold Bersebian, Stellvertreter des ehrenwerten Meisters Feuerklinge, des Oberhauptes der Steinmetzgilde. Wir haben uns einmal vor den Toren Fandas in einem alten Lagerhaus gesehen, als dort namhafte Damen und Herren des Widerstandes residierten. Aber zu meinem Bedauern wurden wir uns damals nicht vorgestellt. Zum Glück können wir dies nun nachholen und da die Gilde der Steinmetze für Grundstücksangelegenheiten in Fanada zuständig ist, bin ich zutiefst erfreut im Namen von Gildenmeister Feuerklinge ihnen jeden Wunsch erfüllen zu können, der in unserer Macht liegt.

Ariann:
Seid mir herzlich willkommen, mein lieber Herr Bersebian. Ich freue mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen.
Nehmt doch Platz.

Sie bietet ihm einen bequemen weichen Lehnsessel vor dem Kamin an, in dem ein warmes Feuer flackert.
Sie nimmt in dem gegenüber stehenden Sessel platz, und schenkt zwei Tassen Kaffee ein.

Ich bin sehr erfreut, daß ihr mir behilflich sein könnt.

Sie verrührt Milch und Zucker in ihrem Kaffee und nippt daran.

Welchen Platz könntet ihr mir vorschlagen? Ich bin sicher, wenn ein so erfahrenes Gildenmitglied wie ihr mich berät, werden wir zusammen zu einem wunderbaren Ergebnis kommen.

Engonien NSC:
Bersebian nimmt gemütlich in dem Sessel Platz, streicht sich noch ein mal über seinen rundlichen Bauch und nimmt sich eine Tasse Kaffee.

Aaah, das ist dieses neue Gbräu, das der Wirt im gescheckten Hund verkauft, nicht war? Ich habe schon einige Händler sehr neidisch über diesesn Excusivvertrag reden hören.
Äh ja, also der Platz, ja. Wie ihr ja sicherlich wisst gibt es bis auf euer Haus und dieses Lagerhaus, wo sich der Widerstand getroffen hat keine Bauwerke außerhalb der Stadtmauern. Naja, das macht ja auch wenig Sinn. Innerhalb der Stadtmauern kann man schon sagen, das je mehr man sich dem Zentrum nähert, desto teurer wird es. Tja, also deshalb würde ich ein Gelände nicht direkt an der Stadtmauer, dort wird es nämlich wieder teurer, empfehlen.
Das Gerbervirtel liegt recht günstig und dort wäre auch noch einige Bauten zu haben. Außerdem fände sich dort auch bestimmt schnell Arbeit für flinke Kinderhände.

Ariann:
Ari lächelt ein wenig verschmitzt.

Ja, es ist sehr schwer an guten Kaffee heran zu kommen. Daher genieße ich diese Tasse mit euch um so mehr.

Nachdem sie den Schluck Kaffee genossen und kurz über den Vorschlag nachgedacht hat antwortet sie:

Ihr schlagt das Gerberviertel vor.

Sie setzt die Tasse wieder ab.

Ich glaube, daß ihr einen guten Gedanken verfolgt, wenn ihr an die Handwerksviertel denkt. Was haltet ihr vom Viertel der der Tischler und Schreiner? Von dort aus ist es dann recht einfach, Baumaterial zu beschaffen und so weit ich weiß, werden dort nach dem Krieg viele Lehrlinge gebraucht, um das Land wieder aufzubauen.

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