Der Städtebund von Tangara > Fanada

Das Badehaus

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Golodion:
über einen Moat später kommt Golodion von Gutenböckig von seiner Reise nach Fanada und Condra zurück in das Stammhaus derer von Gutenböckig.
Nachdem er sich etwas frisch gemacht und etwas gegessen hat, sieht er die angefallenen Papiere, Berichte und Bilanzen an.
Einige legt er beiseite, andere überfliegt er nur kurz.
Anschließend liest er die aktuelle Ausgabe der Tangara Postille. Einige Artikel scheinen ihn näher zu interessieren.
Besonders der Artikel über die Anhänger des Tior scheint seine Gedanken zu beschäftigen.
Hm, sollten wir wirklich etwas bewirkt haben? sinniert er vor sch hin, Oder ist das auch wieder nur ein Trick dieser Mistkröte Szivar und seines vermaledeiten Sohnes?

Er klingelt, worauf ein Angestellter den Raum betritt.
Ah, ja, sag Jason bitte, ich brauche morgen ein Pferd. Aber er soll meiner Braunen Ruhe lassen, sie hat die letzten Tage genug geleistet. Gegen Mittag, denke ich. Und gleich soll mir ein Bad bereitet werden.

Golodion:
Am nächsen Tag reitet Golo nach dem Frühstück in die Stadt, um ein paar Nachforschungen anzustellen.

Ariann:
Nachdem sich Ariann und Bersebian auf einen Termin zur Besichtigung der Häuser geeinigt haben sitzt  sie an ihrem Schreibtisch und legt ein separates neues Register an, in welchem sie sämtliche Daten über das geplante Weisenhaus festhält.

Banath streift ihr um die Beine und ringelt sich kurze zeit später gähnend auf ihrem Schoß zusammen.
Geistesabwesend krault Ari ihn hinter den Ohren.

Kater müsste man sein mit einem sorgenfreies Leben, das durch nichts als eine wütende Köchin bedroht wird...
Weißt du, in der letzten Zeit ist wirklich einiges passiert. Ein Mord in unserem Haus, ein chaotischer Gottessohn mischen sich in meine Träume und mein Leben ein, ein Krieg tobt in unserer Heimat, eine führerlose Stadt die sich mehr und mehr in einen Ruthiakessel verwandelt...

Sie legt die Feder bei Seite und schaut aus dem Fenster.

Ariann:
Viel Zeit ist vergangen, seit Ari die ersten Schritte auf dem Weg zu einem Waisenhaus in Fanada begonnen hat und die Planungen gehen gut voran. Die Gespräche mit den Händlern, Bresebian und vielen anderen Beteiligten haben Ariann altern lassen. Der Sommer ist fortgeschritten und auf den Feldern hat die Ernte begonnen. Die Sonne brennt heiß auf die Stadt und Ari verläßt das Badehaus um einen weiteren Besuch im der Hauptquatier zu machen.

Golodion:
Nachdem er von niemandem erwartet über mehrere Monate nicht im Hause war, kehrt Meister Golodion von Gutenböckig eines Nachmittags im Spätsommer in das Badehaus zurück.
Er sieht reichlich erschöpft von einer langen Reise, aber zufrieden aus.
Nachdem er einem überraschten Jungen das Pferd übergeben hat, kommt auch bereits Aaron aus der Haupttür und begrüßt ihn.
Die beiden reden über verschiedene Dinge, vornehmlich die jeweiligen Ereignisse der letzten Monate. Bei einigen Erzählungen Golodions schmunzelt und lacht Aaron mehrfach.
Golodion verabschiedet sich von seinem Diener und Freund dann jedoch erst einmal, um sich frisch zu machen.

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