Der Städtebund von Tangara > Fanada
Der Tag des Wolfes - Jelena
Akela:
*Die Schmerzen in Sashas geschundenen Körpers traten in den Hintergrund, als Jelena anfing, sich um die Bolzenwunde zu kümmern.
Den Einsatz des Skalpells quittierte sie mit einem schmerzerfüllten Stöhnen, doch sie schaffte es irgendwie, sich im Laufe der Behandlung ein wenig zu entspannen.*
Luthor Kaaen:
Als Jelenas Beine nachgaben und sie sich darauf beschränkte, sitzend Anweisungen zu geben warf Luthor Alvias einen bedeutungsschwangeren Blick zu.
Vorsichtig, um keine anderen Wunden zu berühren (was in diesem Fall gar nicht so einfach war) begann er, die Rippenbrüche zu behandeln.
Sashas Atem rasselte leise, eine der Rippen hatte ihre Lunge verletzt. Etliche weitere waren gebrochen oder angeknackst. Als erstes begann er, vorsichtig die Rippe aus der Lunge zu entfernen, was etwas länger dauerte da er sich bemühte, das empflindliche Organ nicht noch weiter zu verletzten. Ansonsten hatte die Kriegerin diesbezüglich Glück gehabt. Keine weitere Innereien waren dadurch verletzt worden. Als die einzelnen Splitter entfernt worden waren, bat er Alvias um die Tränke um anschließend die Hände weit gefächert auf ihre Rippenbögen zu legen um diese beim Zusammenwachsen stabil zu halten. Gleichzeitig kontrollierte er dabei ihre Atmung. Als es leise knirschte und unter seinen Handflächen vibrierte, richtete er sich langsam wieder auf.
Jelena:
Jelena unterhielt sich leise mit Sasha, während sie ein Auge auf die Arbeit ihrer Lehrlinge hatte. Zwischendurch konnte man meinen, sie würde gar nicht darauf achten, was Luthor tat, aber er wusste es besser, als sie mitten im Satz aufstand, seine Hände positionierte und dann ohne Pause ihr Gespräch fortführte.
"Sehr gut. Ich glaube dann haben wir das schlimmste versorgt. Die übrigen Schnitte müssen nur gereinigt werden, so wie ich Sasha kenne, sind sie bis morgen verschorft. Ein Glück, dass du so unverwüstlich bist, jeder andere hätte jetzt eine Lungenentzündung." meinte sie zu ihrer Schwester.
"Sag mal, wo steckt eigentlich der Zwerg?"
Akela:
*Sasha beobachtete Luthor aufmerksam bei seinen Vorbereitungen. Ihr war klar, dass sie mir längeren Problemen würde rechnen müssen, würden die Rippen nach der Behandlung nicht ganz exakt zusammenwachsen.
Als der Heilerlehrling began, die Knochensplitter aus ihrem Brustkorb zu friemeln, gab sie sich alle Mühe ihn ja nicht mit einer unbedachten Bewegung zu stören....doch schon nach kurzer Zeit entspannte sie sich wieder, als sie bemerkte, wie sorgsam und vorsichtig Luthor vorging.
Das Gespräch mit Jelena nahm sie als willkommene Ablenkung auf.
Auf ihre Bemerkung mit der Lungenentzündung antwortete sie mit einem Schmunzeln.*
"Robert? Zumindest lebt er noch. Ich habe ihn während der Schlacht kurz gesehen..." *hier zögerte Sasha kurz* "Und nach der Schlacht, als er und die restlichen Valkensteiner ihre Gefallenen zusammen sammelten."
Alvias:
Als ihn die Meisterin zu setzen aufforderte, nahm er sich ienen Stuhl und stellte ihn nah an die Tür und setze sich hin. Doch lange blieb er dort nicht. Wie aufgetragen half er Luthor bei der Versorgung Sashas. Er tat nur das was Luthor ihm anwies zu tun. Viel mehr konnte er auch nicht tutn, dafür reichte seine Konzentrationfähigkeit immoment nicht.
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