Der Städtebund von Tangara > Fanada
Der Tag des Wolfes - Sasha & Robert
Akela:
*Tior hat ihn verlassen!
Dieser seltsame Gedanke schoss der Wolfselfe durch den Kopf, als sich ihre Blicke für den Bruchteil einer Sekunde trafen.
Sie konnte in den Augen des Paladins sehen, dass die fast lebenswichtige Bindung zu seiner Gottheit abbrach....dass sich der Gedanke daran, dass die Lebensaufgabe keine mehr war mit schmerzhafter und entgültiger Gewissheit in seine Gedärme bohrte....
Aber warum...?
Für einen kurzen Moment spürte sie so etwas wie Mitleid in sich aufsteigen, doch dieses kurze Gefühl wurde jäh von einem lauten Scheppern unterbrochen, als die beidhändig geführte Klinge ihre Schulterplatte traf und daran abglitt.
Die Wucht trieb Sasha die Luft aus den Lungen und schleuderte sie zu Boden, der Moment der Unaufmerksamkeit rächte sich mit heftigen Schmerzen, als irgendetwas in ihrer Schulter der Klinge mit einem Krachen nachgab.
Sie versuchte sich unter ihrem Gegner wegzurollen, um aus dessen Reichweite zu kommen, sollte er nachstechen.*
Dominic:
Voller Wut, aber zu ungeordnet, stach er immer wieder auf Sasha ein. Für einen kurzen Augenblick schien es, als wär er mit seinen Gedanken woanders, dann stürmte er mit einem wilden Aufschrei erneut auf sie zu.
"Ich bin bereit", schrie er und erhob sein Schwert zum Hieb auf ihren Kopf.
Akela:
*Nur die völlig unkoordinierten Schwertstöße ihres Gegners retteten die Wolfselfe davor, durchbohrt zu werden. Ihr linker Arm versagte ihr fast völlig den Dienst, wahrscheinlich war die Schulter ausgekugelt, und die Spitze des Bolzens, die immer noch in ihrer Seite steckte, machte die Bewegungen auch nicht gerade leichter.
Als der Lupus Umbra Paladin sich kurz zu sammeln schien, schaffte Sasha es, wieder auf die Knie zu kommen.
Sie erwartete das Schlimmste...doch die Bewegungen ihres Gegners und dessen eindeutiger Schrei ließen sie plötzlich verstehen....
DAS kann er haben....
Ungeachtet ihrer sich heftig gegen diese Behandlung wehrenden Schulter packte Sasha die Klinge wieder mit beiden Händen und stieß sie mit einem lauten Knurren in Richtung des Brustkastens ihres Gegners, genau in dem Moment, in dem er die Arme zum finalen Schlag hob.*
„Spür den Zorn Askars!“
Engonien NSC:
Mit der rechten führte er seine Klinge erneut knallend auf die selbe Schulterplatte, Funken sprangen. Mit Sicherheit war dies nicht sein Ziel gewesen.
"Dein Gott wird Huren nicht helfen!"
Ihre Klinge wich aus seinem Fleisch und er hämmerte im nächsten Schlag auf Ihre Klinge das diese über den Granit schliff, er wußte was geschehen war, ein reißen fuhr durch Ihr Handgelenk. Der Paladin wich aus Ihrer Reichweite, um aus einem weiten Bogen beidhändig die Kraft zu holen. Nicht einen Hauch von Gnade in hasserfüllten Augen nährten seinen eigenen Zorn um den nächsten träge kommenden Hieb mit Kraft zu erfüllen.
Akela:
*Als der Schmerz erneut in ihrer linken Schulter explodierte, hörte Sasha auf, darüber nachzudenken, was sie als nächstes tun würde. Sie reagierte nur noch....
Mit einem Schrei brachte sie sich wieder auf die Beine, fixierte ihren Gegner aus blutunterlaufenen Augen... und stürzte sich auf ihn.
Nahezu gleichzeitig trafen die Kontrahenten aufeinander... Sasha nahm den wuchtigen Hieb ihres Gegners bewusst in Kauf, um in eine bessere Position zu kommen.
Sie spürte, wie mehrere Rippen dem Aufprall nachgaben, nur ihr Kettenhemd bewahrte sie vor einer tieferen Wunde.
Doch nun war sie unterhalb seiner Reichweite, attackierte ihn ihrerseits mit einer schnellen Folge von Schwerthieben.*
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