Der Städtebund von Tangara > Fanada
Der Tag des Wolfes - Sasha & Robert
Engonien NSC:
Hart prallten die Schlachtreihen aufeinander, doch wagte es niemand die Wolfselfe anzugreifen. Wie um einen Wellenbrecher, schwappten die Lupus Umbra Krieger um sie herrum. Dann war ihr Anführer auf wenige Schritte an sie herran gekommen.
"Dein Blick sagt, dass du mich an mich erinnern kannst", sagte der Krieger mit grimmiger Miene. Er stürmte vor und versuchte Sasha mit seinem Schild zu rammen, doch auch er war angeschlagen von den Kämpfen und seine Bewegungen waren träge.
Akela:
*Sasha wich zur Seite aus und drehte sich weg, nahm somit dem Angriff seine Wucht, trotzdem musste sie sich kurz fangen, um nicht von den Füßen geholt zu werden.*
„Deinen Gestank würde ich überall wiedererkennen...“
*Sie fixierte den Krieger, um mögliche Angriffe voraussehen zu können und brachte wieder etwas Luft zwischen sie und den Angreifer.*
„Es war ein großer Fehler von dir, hier aufzutauchen!“
Dominic:
Der Paladin stolperte, fing sich aber schnell wieder. Er drehte sich zu ihr und begann sie zu umrunden. Wartend, lauernd, dass sie einen falschen Schritt tun würde.
"Du bist es, die den Fehler begangen hat. Wir werden diese Stadt nehmen, wenn nicht heute, dann morgen. Und ich werde alles und jeden vernichten, der sich uns in den Weg stellt."
Mit einem großen Schritt, stürmte er vor und wollte mit seinem Schwert zustoßen.
"Du lächerliche, ausgeburt der Unzucht mit irgendwelchen Ratten, denkst doch nicht im Ernst, dass du mich besiegen kannst?"
Akela:
*Die beiden Krieger umrundeten sich wie zwei lauernde Wölfe, jeden Muskel angespannt und den Gegner nicht aus den Augen lassend.
Um sie herum tobten die Kämpfe, doch das bemerkten sie nicht....
Als ihr Gegner angriff, warf sich Sasha abermals zur Seite und lies den Stoß an ihrer eigenen Klinge abgleiten. Die Spitze des Schwertes ihres Gegners zog eine glühende Spur über ihre Seite...
- verdammt, zu langsam! -
Sie musste sich eingestehen, dass sie nicht so schnell war wie sonst, die Strapazen der Schlacht zehrten an ihr und schränkten ihre Bewegungen ein.Wenn der Kampf zu lange dauern würde, sähe es schlecht aus für sie.
Mit einem wütenden Knurren packte sie ihr Schwert mit beiden Händen und ging zum Gegenangriff über:*
Dominic:
Gerade noch riß er seinen Schild hoch, bovor das Schwert seiner Gegnerin ihn am Hals treffen konnte. Er hatte nicht mit einem Angriff solcher Wucht gerechnet und der Treffer schlug ihm den Schild aus der Hand. Mit beiden Händen griff er sein Schwert, so fest das die Fingerknochen weiß hervor traten. Er riß es hoch und führte einen verzweifelten Hieb, nach ihrer Schulter.
"Tior", schrie er aus voller Kehle. Doch seine Augen sagten, dass er wußte, dass Tior ihn nicht mehr hörte.
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