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Varim
Varim:
Name: Varim
Alter: 42
Rasse: Mensch
Bergonen-Vater, Skaldir-Mutter
Geburtsort: Bucht von Timara, nördlich der Tural-Ader, südwestllich der Trollberge
erlernter Beruf: Minenarbeiter (Trollberge), Söldner (Silvanaja)
derzeitige Tätigkeit: Grenadier 2. Klasse der Valkensteiner Sturmgrenadiere
Beschreibung: Mit 16 Jahren geht Varim von zuhause fort und wandert in die
Trollberge, wo er bei einem Bekannten seines Bruders zunächst Minenarbeiter wird.
Dieser bringt ihm als ehemaliger Soldat auch den Umgang mit Waffen bei.
Fünf Jahre später zieht Varim weiter nach Silvanaja, wo er in die Dienste eines
alten Waffengefährten des Minenmeisters tritt. Dieser bietet Karawanen
Geleitschutz an, hauptsächlich für Reisen durch die Ödlande.
Mit 36 Jahren zieht es Varim wieder in seine alte Heimat Andarra.
4 Jahre später – beim Versuch den skaldirischen Teil seiner Familie aufzusuchen,
wird er vom Lupus Umbra daran gehindert, die Beransader zu überqueren.
Er wendet sich Richtung Caer Conway, wo er als Leibwächter des Gorix Feuerklinge
anheuert. Diesem folgt er etwa 1 ½ Jahre.
In Fanada vor die Wahl gestellt, einige Bauern in die Schlacht zu führen oder den
Valkensteiner Sturmgrenadieren beizutreten, entscheidet er sich lieber für die Truppe,
als für einen undisziplinierten Haufen, der einen jeden Moment im Stich lassen kann.
Zitat:
gerhardt:
Varim? Gefällt mir der Mann! Wäre ja auch ne Verschwendung gewesen den als Leibwächter für nen Zauberer versauern zu lassen. Wenn der noch lernt was ne linke und ne rechte Flanke ist dann wird aus dem noch mal etwas das man annähernd als Mensch bezeichnen kann
lacht[i
wenn er vorher nicht ins Gras beisst.
Münster:
"Varim? - Warum willst Du wissen wer das ist? Hast du irgendwas mit seiner Schwester vor?! - Wie auch immer... - Varim gehört zu meinen Leuten und ich weiß verdammt gut warum ich ihn zum Haufen geholt habe! Genau! Er ist treu, hat das Herz am rechten Fleck und weiß was Befehl und Gehorsam bedeuten! Vor allem müssen wir seine Instinkte wieder wecken, seit er Gorix Leibwächter geworden ist! Aber auch in dieser Hinsicht halte ich ihn für sehr befähigt! - Gut, vielleicht muss er noch ein wenig durch Gerhardts Schule, aber ich denke er wird es überstehen, im Gegensatz zu Anderen! - Vor allem im Gegensatz zu Leuten wie dir, du kleiner Bastard, dessen Mama..."
Oberst Robert McManahugh, kurz bevor er das Gesicht eines seine Leute verschmähenden Reichsgardisten in Fanada zertrat!
Die offizielle Verlautbarung des Obersts diesbezüglich (Zitat): "Nur weil der weinerliche Bastard die Andarraner nicht mag, heißt das noch lange nicht, dass er meinen Leuten krumm kommen kann! - Oh weh! Höre ich da etwa ein leises MAMA von ihm! Ich kann nur hoffen, dass wir mehr Leute wie Varim in unseren Reihen haben, bevor diese weinerlichen Bastarde die Chance haben sich auch noch zu vermehren! - Grenadier Varim? Du kommst jetzt mit! Und das ist ein Befehl!"
Oberst McManahugh führte Varim in dem Moment entgegen des Protests der Richter aus dem Saal. Sollten doch die Gerichte Fanadas weiter beraten, Varim gehörte nun zu den Sturmgrenadieren und damit zu Roberts Leuten! Insofern unterlag er der Iurisdiktion des Großherzogtums Valkensteins!
Irgendwer, irgendwann, irgendwo sollte sich darum kümmern, doch bis dahin hatten sie einen Krieg zu gewinnen!
Die Familie des Reichsgardisten wurde gemäß Valkensteiner Recht bereits entschädigt... - Trotz der hässlichen Narben in seinem Gesicht...
Hegen:
Hegenbrecht: "Ich habe mal gesehen, wie er einen riesenhaften Ork im Armdrücken weggeputzt hat, und er sah noch recht entspannt dabei aus. Hut ab!"
Rogar:
Francois:
"Hab ich gesehn, steht gern fürs selbe Geld. Hatte ich eine Birne von seinem Gesöff, bei den Göttern als wären euch Schindeln aufs Haupt gesegelt. Weiß aber ein paar gute Pfeile zu schätzen."
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