Der Städtebund von Tangara > Fanada

Das Kontor- nach der Eröffnung der Akademie

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Alvias:
Alvias musste bei dem Einwand der Meisterin leicht schmunzeln:
"Meisterin, ich denke ich erkläre euch das was Xern meint, es war wirklich etwas unverständlich. Also zunächst wir beabsichtigen nicht mit Barad Konar irgentetwas abzusprechen, er ist unserer Meinung ein Tyrann, mit dem keine zufriedenstellenden Verhandlungen geführt werden können. Aber es stimmt wir hätten gerne die Botschaft in der Hauptstadt des freien Engoniens stehen. Da dies zurzeit nicht möglich ist, werden wir warten bis die Zeit gekommen ist, wir haben ja Zeit." Bei diesem Satz blickte er kurz zu Xern herüber: "Um euch zu beruhigen: Wir wollen nach dem Krieg mit dem jetzigen Widerstand das Land Engonien wieder aufbauen. Jedoch ohne unsere Hilfe würde das Erreichen dieses Zieles schwerer werden. Es liegt jedoch nciht in unserem Interesse eine grosse Menge Truppen in den Kampf zu werfen, dafür ist unsere Population zu klein, ausserdem was würde wohl das Volk denken, wenn der Tyrann nur dank Soldaten anderer Nationen besiegt werden konnte und seit euch gewiss bei diesen Fall, würde Calandur mehr verlangen als nur eine Botschaft, ich denke dann müssten wir schon einen Landstrich bekommen. Deswegen wollen wir Engonien effektiv aber verdeckt unterstützen. Mit unseren Kundschaftern wäret ihr besser über die Aktionen des Lupus informiert und könntet schneller reagieren. ICh hoffe ihr versteht unser Anliegen nun etwas besser."
Alvias nimmt sich die Tasse und trinkt etwas aus seinem Tee.

Jelena:
Jelena nickte nur, in ihrem Gesicht war nicht wirklich abzulesen, was sie von diesen Informationen dachte.
Sie verfasste ienen kurzen Brief an Simon de Bourvis, in dem sie die Lage schilderte und dem nordcaldrischen Ritter die Späher empfahl. Sie siegelte und überreichte Xern das Schreiben, mit Angaben, wo er den Ritter am besten antreffen könnte.
Nach einigem weiteren Geplänkel verabschiedete sie den Elfen und ließ ihn durch Anica hinausbegleiten.

Sie blieb noch eine Weile auf dem Dach und genoß die Sonne, während ihre Gedanken weiter über die Situation kreisten, in der sie sich jetzt befand.
Schließlich zuckte sie die Achseln, es würde geschehen, was geschehen würde.

Wie immer.

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