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Klimawandel

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Jeremias:
In Köln würde ich alles innerhalb der Universitätsstrasse, wenn nicht sogar alles innerhalb des Gürtels nehmen.

Krisz:
Und die Anwohner erhalten ihre "Einfahrerlaubnis"? Und die Lieferanten? Und die Arbeitnehmer?

Jeremias:
Lieferanten nur zwischen x und y Uhr. Reiner Lieferverkehr.
Arbeitnehmer hatte Charis ja schon postuliert: Guter ÖPNV.
Anwohner weiss ich nicht genau. Am sinnvollsten wäre eine Einfahrerlaubnis... Aber da bin ich mir nicht sicher.

Am wichtigsten wäre, gerade für so ne Stadt wie Köln, dass der Berufsverkehr, also Leute, die nach Köln zur Arbeit fahren, wegfällt.

Krisz:
Der Berufsverkehr fällt nicht weg, der wird nur verlagert. Und bei der Zuverlässigkeit des ÖPNV bezweifle ich, dass dieser mit zusätzlichen Belastungen zurechtkommen würde. Geschweige denn zu Stoßzeiten. Und wie gut und schnell so ein Ausbau des ÖPNV vonstatten geht sieht man ja gerade hier in Köln :hehe:

Jeremias:
Das ist ja ne dumme U-Bahn. Die Dinger baut man ja nur, damit die armen Autofahrer nicht behindert werden... Kostengünstig sind die lange nicht.

Auf jeden Fall müsste man den ÖPNV ausbauen. Aber statt Geld in Autobahnen oder Flugzeugbenzin zu stecken, kann man das auch da rein stecken...

Im Übrigen ist der private Autoverkehr ein Riesenproblem. Wenn man nämlich schon von Umwelt und so spricht, dann ist der das Erste, was man auf die Reduzierungsagenda setzen müsste. Aber das will keiner hören.  ;)

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