Der Städtebund von Tangara > Brega

Nach der Befreiung

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Jelena:
Jelena nahm das Kind in den Arm und spürte, wie sich die Knochen zusammen fügten. Sie wiegte es sanft, während sie darauf wartete, dass die Heilung abgeschlossen wurde.

Dominic:
Janus machte einen Schritt auf Jelena zu, dann beugte er sich zu dem Kind und flüsterte ihm etwas ins Ohr, während er etwas über sein Gesicht rieseln ließ. Sofort entspannte er sich und schlief ein.

"Er wird nun einen langen Heilschlaf schlafen."

Mel:
als lorainne zögernd die stufen zum lazarett erklimmt, muss sie immer wieder inne halten, weil ihre beine drohen nachzugeben.
Oben angekommen, lässt sie ihren blick ängstlich durch das lazarett schweifen, auf der suche nach gorix.
sie konnte ihn nirgends entdecken, dafür aber jelena, wie sie sich um ein kleines kind kümmerte, dass offensichtlich schwer verletzt war.

nein, jetzt hatte sie noch nicht den mut...
fluchtartig sprang sie die stufen hinab, um sich am brunnen das gesicht zu kühlen und sich fast zwanghaft die hände zu waschen.

Jelena:
Die Heilerin nickte müde und fuhr fort das Kind zu wiegen, offenbar hatte sie nicht vor, es so bald los zu lassen.
Sie suchte sich einen halbwegs bequemen Stuhl und setzte sich erst einmal hin. Nachdem sie und das Kind zu ihrer Zufriedenheit arrangiert waren, sah sie den Magier vor sich erst einmal richtig an. Nach einiger Zeit nickte sie bedächtig:
"Ich erkenne euch, auch wenn es schon einige Zeit her ist. Vielen Dank für eure Hilfe, Magister. Was führt euch zu mir?"

Sie sah Lorainne kurz hinter dem Mann im Eingang auftauchen, aber die Knappin drehte sich wieder auf dem Absatz um und verschwand. Jelena runzelte die Stirn, irgend etwas stimmte da nicht.

Janus Phönixflug:
Der Magier sah sich um, so viel Leid, dachte er. Dann sah er Jelena fest an und sagte:

"Der Grund dafür ist ein einfacher. Ich möchte helfen! Ich habe Freunde und Familie hier, doch hat meine Suche," kurz konnte man den Ausdruck von Schmerz auf seinem Gesicht erkennen "mich lange von hier fern gehalten." Unvermittelt betrachtete er Jelena von Oben nach Unten und sagte schließlich, "Jelena, soll ich auch Euch den Schlaf schenken, Ihr werdet keinem mehr helfen, wenn Ihr zusammen brecht."

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