Der Städtebund von Tangara > Brega

Im Alamar Tempel

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Gorix:
Gorix begann zu hyperventilieren und unkontrolliert zu husten. Jelena sah Blut im Auswurf doch schien es nicht frisch zu sein, wahrscheinlich noch von der Verletzung.

Jelena:
Jelena hatte die Tränen in den Augen, aber ihre Stimme blieb weiterhin ruhig, als sie davon erzählte, wie sie und Gorix morgens, wenn der Rest von ihnen noch im bierseligen Schlaf lag, im Lager saßen und einfach nur schwiegen.
Sie packte ihn an den Schultern und drehte ihn auf die Seite, damit er all den Schmodder, den er abhustete, nicht wieder herunterschluckte und hielt ihn einfach nur so fest sie konnte ihm Arm, damit er spürte, dass sie da war.

"...Eigentlich bin ich es ja, die schweigt, du mampfst immer die Reste vom Abendessen, wenn wir ehrlich sind..."

Sasha stürzte herein und sah selber so aus, als ob sie sich kaum auf den Beinen halten könnte. Jelena wies mit dem Kinn auf den Schemel, auf dem sie bis eben noch gesessen hatte.

"Setz dich. Atme. Er wacht auf und weiß nicht wo er ist. Er glaubt er sei noch im Kampf. Ich kann ihm nichts zu schlafen geben, sein Herz würde es nicht mitmachen..."

Akela:
*Mit einem Gesichtsausdruck, der eine Mischung aus Erleichterung und Schmerz zeigte, lies sich Sasha einfach auf der Stelle, auf der sie stand, auf den Boden fallen und lehnte sich mit dem Rücken an eine Wand.
Dann beobachtete sie die Bemühungen der Heilerin, während sie versuchte, ihren Atem zu beruhigen und den Umstand verfluchte, dass nach dem ersten Schrecken, der die Nachricht um Gorix mit sich brachte, die Anstrengung des Laufens in ihrem Zustand ihren Tribut forderte.*

Gorix:
„Kampf“ Der Kampf er nimmt kein ende, doch meine Kraft ist zu ende. Dunkelheit „schlafen“ Zeit die Dunkelheit zu empfangen. Mit Jelenas Worten im Ohr brach Gorix schlaff zusammen.

Jelena:
Jelena presste panisch ihr Ohr auf Gorix' Brust und entspannte sich erst wieder, als sie den gleichmäßigeren Herzschlag vernahm.

"Verdammte Axt..." murmelte sie vor sich hin und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, bevor sie sich auch auf den Boden plumpsen ließ, dabei immer eine Hand am Puls des Magiers.

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