Der Städtebund von Tangara > Brega

Im Alamar Tempel

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Jelena:
"Sveta Milosti, pomozi mi!"
murmelte Jelena immer wieder, während sie die Wunden in der Seite des Magiers untersuchte. Sie presste Leinen gegen die Blutung und rief nach dem nächstbesten Paar Hände, um damit die Blutung zum stehen zu bringen.
Sie erinnerte sich an die Worte des Mannes, er habe Gorix in den Trümmern des Badehauses gefunden. Offenbar hatte sich ein Stück Holz in seine Seite gebohrt. Sie musste das nachher sorgfältig säubern und nähen, aber im Augenblick war es wichtiger sein Herz zu stärken, damit sie sich um das Bein kümmern konnte. Irgendwann würde der Zauber verfliegen und so wie das Bein aussah, würde er damit verbluten.

Gorix:
Ob es ihre Gründlichkeit war, der Wille der Götter oder nur purer Zufall weiß Jelena nicht doch widmet sie dem Holz in der Seite ein Blick. Nun da sie erkennen muss das das Holz in die Lunge eingedrungen ist, ist ihr klar wo die Geräusche aus der Lunge herkommen.

Lalaith:
Lalaith hörte Jelenas Schrei und lief in die große Halle, welche sie nur kurz verlassen hatte um Verbände auszuwaschen und abzukochen. Als sie dann sah wer dort vor Jelena auf dem Tisch lag stockte ihr kurz de Atem, dann rannte sie zum Tisch.
Sie hatte noch einige Verbände in der Hand, die sie eigentlich hatte verteilen wollen.
Mit einer Ruhe in der Stimme die sie selbst etwas erschrikt wendet sie sich an Jelena.
"Was soll ich tun?"
Für mhr Fragenwar später immernoch genug Zeit, jetzt galt es, Gorix am Leben zu halten.

Jelena:
Jelena wurde kalkbleich im Gesicht, so dass Lalaith schon Angst haben musste, dass es die Heilerin niederfällen würde.
Sie sah die Elfe vor sich panisch an und schluckte einmal, bevor sie weiter sprach:
"Er hat eine Pfählungsverletzung in der Lunge. Wappnet Euch! Ich entferne das Holz und presse die Wunden zusammen, ihr müsst sie schließen! Verstanden?"

Lalaith:
Lalaith sieht Jelena kurz besorgt an, sammelt dann jedoch ihre Gedanken und konzentriert sich.
"Verstanden!"
Lalaith greift nach einem Buch in ihrer Tasche und schlägt zielsicher eine Seite auf. Sie nimmt es in die eine Hand und hält die andere kurz über der Wunde, so dass sie die Hand darauf legen kann ode zumindest in die nähe sobald Jelena das Holzstück entfernt hat. Dann beginnt sie zu beten.

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