Der Städtebund von Tangara > Brega
Die Kommandantur
Charisturcear:
Nicolas mustert einen Moment lang den Brief in Ninims hand, ohne jedoch entziffern zu können, was darauf steht, dann findet er seine guten Manieren wieder. "Einen wunderschönen guten Morgen, Ninim. Da wir," ich deute einen Wink in Richtung Simons an, "sowieso gerade das Thema 'Kadegar' besprachen ist es vieleicht nicht ganz schlecht, wenn wir dass, was er dir mitgeteilt 'at direkt in dieser Runde besprechen. Möglicherweise liefert das uns allen etwas mehr Aufschluss."
Mel:
Lorainne seufzte: "da ich davon ausgehe, dass das hier wieder eine weile dauern wird, hole ich uns ein paar erfrischungen. und kaffee, auch wenn dieses gebräu nicht mit jelenas mithalten kann und "nach einem blick in gorix´richtung "noch etwas bier."
dann verlässt sie den raum
Gorix:
"Wir sollten Personen vor die Tür sellen, die pesonen nicht ungefragt hinnein lasssen oder ich solle ein Schlosszauber auf die Tür legen die es nur Eingeweiten ermöglicht sie zu öffnen. Was haltet ihr davon Simo?" Fragte er mit einer leich generften und ironischen Stimme. " Denn Geheimnisse könnten hir schnell auffliegen, wenn wir sie hier besprechen und Jemand kommt ungebeten hinnein"
Vanni:
Als Nicolas den Brief in Ninims Hans mustert, faltet sie ihn zusammen und verstaut ihn für's erste in ihrer Tasche. Dann tritt sie ein Stück weiter in den Raum, um Lorainne vorbeizulassen und mustert Gorix dabei halb belustigt, bevor sie ihn, in einem Tonfall der fast schon einen herablassenden Unterton impliziert und jenen die Ninim besser kennen eher ungewohnt bei ihr erscheint, anspricht... "Nun, dann könnt Ihr mir ja dankbar sein, dass ich Euch darauf aufmerksam gemacht habe, wie unzulänglich geschützt geheime Besprechungen in diesem Augenblick sind". Sie lächelt betont naiv und fügt dann hinzu. "Ich bin es gewöhnt, dass Gespräche, die nicht für jedermanns Ohren zugänglich sein sollten, entsprechend geschützt sind. Sei es durch Magie oder schlicht und einfach Diener vor der Tür".
Mel:
als Lorainne wieder den Raum betritt, vollgepackt mit einem grossen Tablett an Essen und Trinken, hört Nimin Worte.
"Nun ja, dass wäre Ewalds Aufgabe gewesen, aber der Bengel liegt unter der Treppe und schläft. Amer Junge, das erste Mal soweit weg von zu Hause, und dann hängen wir hier fest. Es wird Zeit, dass wir uns endlich auf den Weg machen.
Apropos Weg" damit wandte sie sich an Simon "Eventuell können wir in Caldrien doch noch wenigstens ein neues Schlachtross für Euch erstehen, eben schickte mir mein Onkel das hier mit den besten Grüssen an Euch" damit warf sie ihm ein kleines Lederbeutelchen zu.
"Vermutlich dient es mehr dazu, dass ich nicht allzuschnell nach Hause komme und noch möglichst lange bei euch bleibe, ich als schwarzes Schaf der Familie."
Kurz verdunkelte sich ihr Blick und das tapfere Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht. Dann zucktte sie resigniert die Schultern. "Sei es wie es sei, wir sollten mit der Besprechung beginnen. Soll ich Ewald nun wecken oder mich selbst vor die Türe stellen?!"
Grinsend sagte sie :" Ich könnte auch von Creytz vor die Türe zitieren, dann haben wir seine Lasterhaftigkeit wenigstens ein wenig unter Kontrolle..."
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