Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp
Am Morgen nach der Schlacht - Treffen der Priester
Engonien NSC:
Aus einer Gruppe von in hellblauen Kleider gekleideten Priestern tritt eine ältere Frau hervor. Auch wenn ihre Haare grau sind und sie bereits mit vielen Falten von einem langen Leben erzählt, hält sie den Rücken immer noch gerade und scheint gefasst zu sein. Sie berührt die kurz die weisse Rose auf ihrem Kleid, die sie als Geliebte Lavinias auszeichnet und schiebt sich dann ruhig, aber bestimmt zwischen Rania und Kassandra.
"Verehrte Priesterin Tiors. Euer Zorn und eure Wut ehrt euren Gott, aber nicht die Göttin Lavinia. Und wenn jemand eine Novizin Lavinias schelten darf, so ist dies jemand, dessen Worte ihr ehren. So wendet euch dieser Zusammenkunft zu. Und, in Lavinias Namen, hört auf, eine Novizin meiner Göttin so zu bedrängen. Denkt an den Schutz, den ein Muttertier seinen Jungen zukommen lässt."
Sie scheint viel Verständnis für Kassandra auszustrahlen, aber unter diesem Verständnis blitzt die stählerne Härte einer Mutter auf.
Zu Rania gewandt sagt sie: "Kind, über deine ... Verfehlungen werden wir noch sprechen. Hier interessieren uns gleich nur die Fakten."
Galoria Lydia:
Auch Galoria erreichte die Nachricht des Flamians. Säufzend schwang sie sich ihre blaue Robe über, die lange Kapuze ins Gesicht gezogen, was ihre Augenränder von der letzten Nacht noch deutliche Unterstrich und machte sich auf dem Weg!
Dort angekommen, betrat sie die Runde mit einem stummen Nicken in die Runde, das Gesicht sehr ernt gehalten. Sie hatte vor zuzuhören und nur wirklich dann die Stimme erklingen zu lassen wenn es wirklich nötig war.
Kassandra Wolfsgeheul:
Kassandra Wolfsgeheul neigte den Kopf vor der Geweihten.
"Sei gegrüßt, Geliebte Lavinias. Es sei in dieser Sache wie du wünscht."
Sie ließ ihre Wolfsaugen noch einmal über Rania schweifen und verzog angewiedert den Mundwinkel, bevor sie sich umdrehte und wieder auf ihren Stuhl fallen lies.
Rania:
Still ertrug Rania den ganzen Hass und die ganze Wut der anderen.
Auch senkte sie nicht einmal den Blick, als Kassandra sie mit einem Blick bedachte, den sie am Liebsten nicht einmal in ihren Träumen sehen wollen würde.
Viele Gedanken gingen ihr durch den Kopf. Es machte sie wütend, als untreu zu ihrem Glauben beschimpft zu werden.
Und auch nur die Göttin selbst weiß, was Rania in diedem Moment dachte. Doch wäreen diese Worte nicht angebracht, und respektvoll einer Priesterin gegenüber gewesen.
An die Priesterin der Lavinia gewnd sagte Rania:
"Geliebte Mutter. Ich erbitte die Möglichkeit das zu sagen, was auf meinem Herzen lastet. ich möchte die Möglichkeit haben, meinb Handeln zu erklären.
Denn ich tat es Bedacht und nicht nur zum Spaß oder aus Dummheit..."
Ihr Blick wendete sich bei den Letzten Worten wieder Kassandra zu.
Lalaith:
Die Tür zu dem Raum wird aufgerissen und Lalaith tritt herein. Man sieht ihr an, dass sie diese Nacht nicht wirklich geschlafen hat, denn sie trägt nur eine kurze Hose und ein kurzes Oberteil, worin sie sonst schläft, nur ihre Stiefel hatte sie schon an und ihre Beine waren mit Schlamm bespritzt, wobei sich die Spritzen selbst vereinzelt in ihrem Gesicht wiederfanden. Ihr Blick war kalt und ihre Augen waren so grün, dass man meinen könnte sie würden fast leuchten.
Hinter ihr betritt ebenfalls Talis den Raum, doch sie kümmert sich nicht um den Druiden. Sie bleibt kurz vor dem Tisch stehen.
"Nun Damian, du wolltest mich hier haben aus bestimmten Gründen, doch habe ich heute keine Zeit für lange Ausflüchte und große Worte. Können wir bitte also sofort anfangen und die langen wortgewandten Reden diesmal weglassen, damit wir vor Sonnenuntergang hier heraus sind?"
Sie lässt den Blick über die Tisch schweifen, nickt kurz Maugrim und auch Kassandra zu um dann ihren Blick auf Rania ruhen zu lassen. Fast sah es aus, also würde Lalaith sie jeden Moment angreifen.
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