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Vanion von Weißwasser
Yorik:
André:
*spuckt angeekelt aus*
"Verdammter Bastard! Er 'at ein Geschenk er'alten, von dem andere nur träumen können, und wie 'at er es vergolten? 'at seinen Eid gebrochen und sein eigenes Fleisch und Blut gemeuschelt! Wenn dieser Widerling noch einmal versucht, sisch der Madame zu nä'ern, werde isch ihn grün und blau schlagen!"
*hält inne*
"Was? Nein, isch kenne die genauen 'intergründe seiner Tat nischt, ist mir aber auch egal. Eidbrescher bleibt Eidbrescher!"
Francois:
Seine Handlung ist nicht in Einklang zu bringen mit meiner Einstellung zu Ehre und Treue. Dennoch scheint er zeitweise zu wissen, was richtig und falsch ist. Jedenfalls hat er, als ein fünfter Mann gebraucht wurde, nicht gezögert aufzustehen. Das lässt ihn etwas besser dastehen...
Was die Situation zwischen ihm und mir angeht: Solange er keinen Anlass gibt, sich mit ihm zu beschäftigen, ist er Luft für mich. Er ist mir persönlich vollends gleichgültig.
Anders:
~Anders~
Verloren. ... Im Moment reist er ohne Weg, Sinn oder Verstand durch sein Leben und läuft dabei die ganze Zeit im Kreis. Rund herum und rund herum.
Er weiß nicht wohin mit seiner Vergangenheit, er weiß nicht wohin mit sich. Er will keine Hilfe. Oder er will nicht meine Hilfe. Oder er will sie, aber nicht dann wenn er sie braucht, oder ich bin tatsächlich immer da wenn er keine braucht.
Er ist so darauf versessen allen zu zeigen, dass er richtig gehandelt hat, dass er mal wieder vergisst das einige... mich eingeschlossen das schon irgendwie verstehen. Ich war nur sauer weil er einfach so weg gegangen ist.
*seufzt tief*
Ich meine... selbst ich hab gewusst, dass das mit der Baronin nichts bringt. Aber hören wollte er nicht. Ich weiß nicht was er da wollte. Und ich glaube er auch nicht.
Hm nein.. doch ich weiß es. Er wollte den Respekt von jemandem. Und wieder hat er vergessen das er ihn schon hat.
Vanion tut mir in letzter Zeit oft weh, weil er verwirrt ist. Oder schreit mich an. Das ist... nicht wirklich schlimm. Ich finde es furchtbar traurig, dass er sich so verändert hat, aber es scheint als kann ich ihm nicht helfen. Ich wünsche mir das ihm jemand hilft.
Ich hoffe jemand tut es, bevor ich Abstand von ihm brauche...weil auch mein Herz Grenzen hat.
Lorainne:
Es gehört Mut dazu, die Baronin.. unter diesen Umständen aufzusuchen. Nicht viele treffen ein Entscheidung und stehen trotz der Konsequenzen hinter ihr. Er hätte alle überstrahlen können- sogar jetzt noch, wenn er nur den tangarianischen Bauer in sich ablegen würde.
Isabeau Lioncoeur:
"Crétin!"
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