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Vanion von Weißwasser

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Sandra:
Stella:
Nach der Hochzeit von Gorix und Svenja

Zu Freunden: "Endlich konnte er sich diesen Kindheitstraum erfüllen - er ist schließlich doch der Ritter geworden, der er immer sein wollte. Ich freue mich sehr für ihn und ich denke, die neue Position wird ihm gut tun. Nicht nur mit Lorainne konnte er sich versöhnen, sondern auch mit Lavinia - ich glaube beides war sehr wichtig für ihn. Mit jemandem wie ihm im Ritterstand gibt es einen mehr, der die Tugenden der Ritterschaft hoch. Er hat in den letzten Jahren schmerzlich für seine Fehler bezahlt und daraus gelernt.
Ich habe ihn als verzweifelten, suchenden, aber willensstarken Knappen kennengelernt und sehe nun einen Ritter, der bereit ist, ohne zu zögern für seine Ideale und Freunde zu sterben.
Ein wenig wird er in die neue Rolle noch hineinwachsen müssen, aber ich habe keinen Zweifel, dass er das innerhalb kürzester Zeit wird. Bald wird man über ihn die Geschichten erzählen von denen er als Kind geträumt hat."

Francois:
Er ist am Ziel eines Weges angekommen, von dem er abgekommen war. Und nun muss er einen neuen Weg gehen. Ich wünsche ihm viel Erfolg. Auch wenn wir niemals Freunde werden, dafür hat die Vergangenheit gesorgt.

Anders:
*seufzt leise*

Er verändert sich. Verändern ist nichts schlechtes, aber verändern heißt oft das Dinge ausgetauscht werden. Er ist jetzt ob bei Svenja, weil sie jetzt Baronin ist oder bei Gorix oder bei Tanjew oder irgendwelchen anderen Adligen... Bevor er Ritter wurde hat er immer mal nach mir geschaut, so wie Freunde das eben machen....

*schaut zu Boden*

Früher konnte man auch noch besser Spaß mit ihm machen. Er war richtig aufgebracht wegen dem Kuchen... dabei wollte ich doch nur teilen... Aber... vielleicht teilt man nicht mehr wenn man Adelig ist. Oder... eben nicht mit Kendern.

Tannjew:
Er hat einen steinigen Weg hinter sich und ich befürchte, dass der weitere Weg nicht wesentlich besser wird. Aber ich wünsche ihm, dass er ein besserer Ritter wird als ich es bin.

Tabea:
Enid Linneweber, zu Freunden:

"Ich kenne ihn kaum, aber als ich mich einmal mit ihm unterhalten habe, war deutlich zu spüren, dass er jemand ist, der im Leben schon sehr viel mitgemacht hat."

*ihr Blick schweift in die Ferne*

"Anscheinend haben wir etwas gemeinsam: Wir haben beide in irgendeiner Form unsere Familien verraten. Er hat das Pech, das es öffentlich geschah und muss damit Leben, von vielen Menschen dafür verurteilt zu werden, ohne dass sie jemals nach seinen Beweggründen fragen. Ich hoffe, ich habe bei unserem Gespräch nicht zu harsch abgewiegelt, aber ich war einfach nicht bereit jemandem, den ich kaum kenne, von meinen Verfehlungen zu erzählen. Aber vielleicht setzen wir das Gespräch ja einmal fort."

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