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Vanion von Weißwasser

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Maugrim Wolfsfang:
Vanion kenne ich schon lange. Ich habe seinen Wandel vom betrunkenen Großmaul bis hin zum Ritter miterlebt. Bei allen Höhen und Tiefen die er erlebt hat ist er stets gewachsen und hat sich nicht unterkriegen lassen. Er hat meinen Respekt für all das was er getan und durchgestanden hat. Jetzt wo er Ritter ist und seinen Tugenden und Idealen folgt darf er allerdings nicht vergessen, dass diese nicht dazu da sind ihn blindlings in den Tod zu führen. Er mag das Schwert sein um den Feind zu bezwingen, auf der anderen Seite muss er aber auch lernen der Schild zu sein um die Schwachen und Wehrlosen zu schützen. Sollte er es nämlich weiterhin schaffen als erster alleine innerhalb des Feindes zu stehen wird Ihm eines Tages niemand mehr helfen können. Dafür hat er zu viel erreicht und ist zu weit gekommen als dass Ihn dieses Schicksal ereilen soll.

Lorainne:
Lorainne:
"Vanion, le Beau..
 Voller Ideale, Träume und Hoffnungen. Das, was ich einst war. Möge er es sich bewahren."

Zu sich selbst:
"Mein Spiegel, meine Sehnsucht."

Tannjew:
Kasimir Sternenschweif:

"Der sollte besser einen Helm tragen. Mit Vollvisier. Uns zuliebe."

Svenja:
"Vanion.... ich hätte nie gedacht, dass er mir einmal so ans Herz wachsen würde. Ich habe ernstlich um sein Leben gefürchtet. Ich muss mehr auf ihn Acht geben, so wie er auf mich."

In Gedanken:"Ausserdem hilft er mir den alten Sturpilz von meinem Mann im Zaum zu halten!"

Lorainne:
Emma Jäger:
Er scheint für einige sehr wichtig und kostbar zu sein, wie das Salz in der Suppe.
Und er ist so anders als die meisten Ritter, so ein bisschen wie die einfachen Leute.

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