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Vanion von Weißwasser
Yorik:
Yorik:
"Ich denke, es hat wirklich das Duell gegen Sasha und das Gespräch mit ihm und Ser Irian gebraucht, damit ich Vanions Entscheidungen der letzten Monde und Jahre wirklich verstehen konnte. Ein Teil von mir wünscht sich zwar immer noch, er könne einfach weiter ein Teil der Welt sein, die wir die letzten Jahre mit ihm geteilt haben... doch ich respektiere, dass er einen Weg gewählt, der das nicht mehr so einfach zulässt. Solange er auf diesem Weg Gefährten hat, die ihn daran erinnern, nicht nur Ritter, sondern auch noch Mensch zu sein denke ich, dass er genau da ist, wo er grade sein muss."
Tabea:
Enid Linneweber (zu Freunden):
"Es gab mal eine Zeit, wo wir uns mochten, obwohl wir uns nicht kannten. Glaub ich zumindest. Das ist aber lange vorbei. Ich fürchte Lorraines Tod wird immer zwischen uns stehen. Und ich kann seinen Zorn verstehen, wahrscheinlich ginge es mir nicht anders. Dennoch hat er Größe gezeigt, als er sich bei mir entschuldigt hat, das rechne ich ihm hoch an."
ein finsterer Blick
"Ich kann mir bei ihm aber nicht sicher sein, ob er Dinge sagt, weil er denkt er muss sie aus ritterlichem Benimm heraus sagen und in einem Winkel seines Herzens gar nicht so meint. Ob er mich mit genau demselben aalglatten Blick neben sich sterben lassen würde mit dem er mir auch sagte, dass er mir am liebsten ins Gesicht schlagen würde?"
Hält kurz inne
"Wahrscheinlich nicht, aber wer weiß das schon? Oh, und er hätte mal versuchen sollen, mir ins Gesicht zu schlagen! Ich hätte mich wirklich gern mit ihm geprügelt! Aber nein, da war sich der Herr Ritter ja zu fein für! Nur um sich dann ein paar Stunden später mit einer Seefahrerin zu schlagen! Pah!"
Francois:
Alors, der Chevalier hat seine Überzeugungen, und zu denen steht er. Zum Glück kann er sich wohl zusammenreissen, bevor es zu Dingen kommt, die sich nicht revidieren lassen.
Und er hat jemanden gefunden, mit dem er seinen Weg weitergehen will, das ist gut. Damit hat er mehr als viele andere...
Yale:
"Zwischendurch weis ich nicht, ob er es ernst meint oder nicht...
ich weis auch nicht, ob er glaubt was er sagt oder ob es ein Scherz ist.
Und das sind die Momente, an denen ich mich Frage,
- Freund oder Feind - ?
Natürlich hoffe ich immer auf ersteres..."
Berengar von Thurstein:
Der König Melekahrts verdankt nicht zuletzt seiner Opferbereitschaft und Leidensfähigkeit die Eroberung einer weiteren Burg für seine Sache. Vanion hat in diesen Kämpfen Ruhm und Ehre für sich gewonnen, und sich als ein Vorbild für unseren Stand hervorgetan. Sorge bereitet mir nur sein Unwillen, sich bei Zeiten zurückfallen zu lassen und dem Feind eine erneuerte Frontlinie zu bieten. Stattdessen weigert er sich standhaft, einmal gewonnenen Boden zu taktischen Zwecken erneut Preis zu geben. Aber er hat es überstanden. Der Ruhm dieses Tages gebührt zu einem guten Teil seinem Beispiel und seiner Tatkraft.
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