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Vanion von Weißwasser
Drakonia Noximera:
Gira: "Also eigentlich ist er Ritter, aber kein Hochgeborener, und er haut immer noch drauf, wenn sonstiges edles Volk sich die Hände nicht schmutzig machen würde. Und beim Kämpfen nutzt er auch mal die eine oder andere dreckige Finte, von dem, was ich sehen durfte. Aufpassen sollte mal schon mal, aber vertrauen kann man ihm auch, solange man ihm nicht unbedint die komische Gebetsschriftrolle stibitzt und sich erwischen lässt."
Jeremias:
Johann:
„Ich kannte ihn bisher nur vom Schlachtfeld wo er sowohl im Kommando als auch im Kampf unserem Stand Ehre brachte. Jetzt konnte ich ihn im privateren Raum erleben und stelle fest, dass er auch dort ein guter Mann ist. Ich wünsche ihm viel Erfolg bei den Vorbereitungen zur Hochzeit und freue mich darauf, unsere Bekanntschaft bei Gelegenheit zu vertiefen.“
Vanion:
Sir Iriann Tamyra von der Falkenwacht,
Baronin von Falkenhaag,
Protektorin des Grenzlandes und
Ritterin des Freien Fürstentums Lodrien
Und
Chevalier Vanion Bachlauf aus Roquefort,
Ritter des Grafen von Voranenburg,
im Dienste des Barons von Feuerklinge,
Beschützer von La Follye
haben die Ehre und große Freude, vor diesen hier versammelten Edlen und im Angesicht von Mystra und Lavinia ihre Verlobung bekannt zu geben.
Auf diesem Fest, wo das Feuer des Rittertums heiß brennt, erblühte auch die zarte Flamme der Liebe in ihren Herzen.
Tanz, Kurzweil und erbittertes Streiten Seite an Seite im Felde nährten diese Flamme und brachten helles Licht in kalte Einsamkeit.
Nun erklären Sir Iriann Tamyra und Chevalier Vanion Bachlauf hier und heute vor Zeugen ihren Willen, den Bund der Ehe einzugehen.
Esta:
*Versteckt ihr Grinsen hinter ihrem Krug* Hoffentlich weiß die liebe Sir Iriann, was sie sich da antut. Und kann angemessen zurückschießen. Aber es ist so viel Zeit ins Land gegangen, seit sie sich kennen gelernt haben...wahrscheinlich tut sie das auch.
*guckt zur Seite und schmunzelt* Vanion ist erwachsen geworden...etwas.
Iriann:
Iriann: "Was soll ich sagen, er hat um meine Hand gebeten und mit größter Freunde habe ich sie ihm gereicht.
Diese Zeit der Trennung hat uns nicht geschadet. Von dem Augenblick an als wir uns wieder sahen war es als hätte diese Zeit nicht einmal existiert.
Wir sind wie Flammen welche das Dunkel des jeweils Anderen erhellen. Und zusammen erstrahlen wir größer als wir es allein jemals könnten."
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