Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

Nach der Schlacht von Ahrnburg - Im Lager der Valkensteiner

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Elias:
Bruder Tadeus ging ein wenig durch das Lager und sah hier und dort zu den Feuern und überlegte jedes mal, ob er sich an einem von ihnen niederlassen sollte, doch letztendlich ging er doch weiter.

Dann erblickte er seinen Bruder Jerodin. Er war noch gar nicht dazu gekommen, Jerodin für die Versorgung seiner Wunden zu danken und so ging er auf ihn zu. Grade wollt er zu einem „Alerhan mit dir“ ausholen, als er die zweite Gestalt bemerkte. Ein weiterer Priester seines Ordens stand bei Jerodin und berührte dessen Stirn. Tadeus ließ den Gruß nun nicht hören, denn niemals würde er die Priesterschaft stören, so sie denn Unterredungen oder Ähnliches führten.

Er blickte zu dem Feuer zu seiner rechten und erkannte dort einige seiner Brüder, unter ihnen Bruder Gero und auch etliche Valkensteiner saßen dort. Manche Gesichter erkannte er, da er sie in der vergangenen Schlacht erblickt hatte, doch ihre Namen kannte er nicht. Das ließe sich jedoch ändern. Er schritt hinüber zu jenem Feuer, legte seine Hand auf Geros Schulter, welcher sofort rückte um seinem Bruder Platz zu machen, als er ihn im Feuerschein erkannte und Tadeus nahm Platz, dann die kreisende Flasche und Rauchkraut, welches ihm von Gero angeboten wurde. Er war begierig darauf, die Schlachtgeschichten der tapferen Männer zu hören.

Münster:
Robert hatte mitlerweile genug von dem verfluchten Buch. Ari musste ihn wirklich hassen überlegte er und grinste breit. Dann erhob er sich und versuchte ein paar Stunden zu schlafen. Nachdem er jedoch einige Zeit auf seinem Feldlager gelegen hatte, bermerkte er, dass er noch viel zu aufgewühlt war um wirklich schon Ruhe finden zu können. Also warf er sich erneut seine alte, verdreckte Tunika und stapfte aus dem Zelt heraus. Die Wachen vor seinem Zelt nickten ihm lediglich aufmerksam zu, als er sie passierte. Schon kurz darauf war er im Schatten einiger Zelte verschwunden, nur um kurz darauf mit einem erleichterten Gesichtausdruck zurückzukehren. Dann wanderte er einige Zeit von Feuer zu Feuer und trank hier und da mit einigen alten und neuen Kameraden das ein ums andere Glas. Schließlich erreichte er ein ganz bestimmtes Feuer, an dem er die Silhouetten von Bruder Gero und Bruder Tadeus ausmachte. Leisen Schrittes näherte er sich dem Feuer. Im letzten Moment bermerkte ihn einer der jungen Rekruten der Reichsfelder Jäger. Sofort sprangen die Valkensteiner auf und grüßten ihren Kommandanten, der das ganze mit einem kurzen Gruß und einem knirschenden "Weitermachen" kommentierte. Dann ließ sich Robert auf einem freien Platz nieder, entkorkte die mitgebrachte Flasche und reichte sie dem Mann, der ihn bemerkt hatte.

"Der erste Schluck für den Mann, der den Offizier bemerkt! Alter Valkensteiner Tradition! - Gero! Tadeus! Schön euch zu sehen, meine alten Freunde!"

maniac mike:
"Das ist der Druide Talis",antwortete Batan,"er hat sich bereit erklärt mit Herrn Robert über die Probleme in Andarra zu sprechen,kannst du uns zu ihm bringen ?"

Elias:
„Robert, oder besser, Sir Robert, wie es dir ja nun gebührt. Es ist wirklich schön DICH hier zu sehen. Dein Einsatz an der Brücke des Ahrn zeugte von einer gehörigen Portion halsbrecherischen Heldenmutes. Aber wie ich sehe, haben sich die Heiler gut um deine Wunden gekümmert. Ich würde ja sagen, dass Bruder Jerodin sich ebenfalls deiner Wunden annehmen würde, doch er ist in einer, hm, Unterredung? Er ist hier, und wird sich sicherlich ebenso freuen, Dich unter den Lebenden zu sehen.“

Tadeus machte eine Kopfbewegung in Richtung der beiden Priester der zwei Monde

„Vielleicht findet sich eine Gelegenheit für ein Gespräch. Doch mich interessiert momentan, wie es dir geht. Der Offiziersstand schein Dir ja gut zu Gesicht zu stehen, mein Freund. Und doch, ich sehne mich ein stück weit nach den Keilereien mit Übungsschwertern auf dem Hof der Feste.“ Tadeus nimmt einen Hieb aus der Flasche und reicht sie an Robert.

gerhardt:
"Druide Talis seid willkommen bei den Valkensteinern."
Der Feldwaibel musterte den Gast unauffällig, er sah nicht aus wie sich Gerhardt einen Druiden vorstellte aber seis drum
"Batan ihr habt beileibe keine Zeit verloren.Möchte ich wissen wie ihr das so schnell bewerkstelligen konntet? Lieber nicht! Ich werde euch zu Sir Robert bringen."
Gerhardt wandte sich halb ab, in Richtung des grossen Feuers.
"Juuntwaart!"
Einer der Rekruten sprang auf und eilte zum Feldwaibel,er salutierte kurz.
"Finde heraus wo Robert ist und sage ihm das Batan zurück ist und das er seinen Auftrag erfüllt hat!"

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