Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

Um Ahrnburg herum

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William von York:
"well done.......also wenn Du zurück willst ich werde dir folgen" William war froh darüber das Lorainn ihm nicht böse war,als Er mehr über ihre Familie wissen wollte.
"Ich denke das Jelena in den besten Händen ist und es ist natürlich das man Angst hat um Menschen die einem ans Herz gewachsen sind...........die Sorge in der Schlacht um Dich war auch in mir und das obgleich ich immer als furchtlos bei meinen Brüdern gald....."

William stand auf und blickte nun seiner seits in die Ferne

Mel:
"Angst um mich?! Manchmal frage ich mich, ob Du mich wirklich ernst nimmst, William de York! Wer von uns beiden ist nur um haaresbreite davongekommen und brauchte ein neues Pferd? Ich war das sicher nicht! Und die Frage ist doch, ob Furchtlosogkeit eine Tugend ist... senn wer niemals Angst hat, wird zu schnell übermütig..."
Sie war kurz davor sich in Rage zu reden, als sie seinen abwesenden Blick bemerkte.
"Wenn das hier alles vorüber ist, möchte ich, dass Du mir deine Heimat zeigst. Ich will alles sehen."
Sacht berührte sie ihn am Arm um ihn in das Hier und Jetzt zurückzuhlen.

William von York:
William drehte sich um und hielt ihre Hand.
"Ich bin den Tot schon einigemale von der Schippe gesprungen in sovielen Schlachten.Vielleicht habe desewegen keine Furcht aber Sorgen um Dich darf ich mir doch trotzdem machen.Sicher werde ich dir meine Heimat zeigen und es würde mich mit Stolz erfüllen mit Dir gemeinsam durch Walisien zureiten.Die Menschen sollen doch ihre zukünftige Herzogin sehen oder?" William zwinkerte Lorainne zu und mußte Lachen

Mel:
Als er so unwillkürlich in Lachen ausbrach, starrte Lorainne in erst wütend an. Dann siegt ihr Humor und sie stimmte in sein Lachen ein.
"Zukünftige Herzogin? Ich denke, dass hat noch Zeit... viel Zeit, in der ich lernen kann, wie sich eine Herzogin benimmt" sie lächelte verlegen" und.."- der Baronin keine Schande mache, dachte sie und zog ihre hand fort, die leicht zitterte.
"Ausserdem sollten wir ersteinmal überleben, bevor wir weitere pläne machen.."
Dann reichte sie ihm seinen Umhang.
"Lass uns zurückreiten. Wir können uns nicht denn ganzen Tag hier verstecken... so gerne ich hierbleiben würde..."
Sie begann, die Dinge wieder in der satteltasche zu verstauen.
nachdenklich hielt sie inne:"und, was den tod betrifft, mon cher, dem sind wir alle schon einige male von der schippe gesprungen und werden es vermutlich noch oft tumn, so es denn die götter wollen."
sie drehte sich zu ihm um:"und ich wäre dir sehr verbunden, wenn du auf dich achtgibst. immerhin hättest du auf dem pferd sitzen können, als es hinweggefegt wurde. du hättest.. mpf"
-sterben können, wollte sie sagen, aber das hätte jeder, der in der schlacht dabei war, also liess sie den satz unvollendet.
sie sass auf.
"und jetzt werde ich mal sehen, ob jelena dem tod oder dem leben näher ist.begleite mich noch ein stück und erzähl mir mehr über dich..."

William von York:
William packte seine Sachen auch wieder ein und löschte das Feuer.Hatte er doch nichts gegen die Worte Lorainne`s eizuwenden.William wußte das das alles nicht so einfach war und man sie einwenig an die höfischen Regel halten mußt.Doch das Leben ist halt manchmal einfacher........

"Ja Du hast natürlich Recht......laß uns nach ihr sehen.Und das mit der Zukunft lassen wir auf uns zukommen......" dann stieg er auf`s Pferd. "....sag was möchtes Du denn wissen?"

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