Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp
Um Ahrnburg herum
Mel:
Sie lenkte ihr Pferd richtung ahrnburg zurück und liess die zügel locker. lustlos trottete der apfelschimmel neben williams pferd her.
"Mhm.... alles, was du mir sagen willst und kannst... wie kommt es zum beispiel, dass du nur an einen gott glauben kannst?"
William von York:
William blieb erst einwenig zurückhaltend antwortet dann aber.
"Vor langer Zeit gab es auch bei und den Glauben an viele Götter,doch sie sind dann irgendwann in Vergessenheit geraten und man glaubte seid dem nur noch an einen einzigen.Durch meine langen Reisen habe ich viel gesehen und gehört und bin offen für neues.Ich traf Drachen und habe mit ihnen sprechen können,sie sind sehr weise und erfahren.Tja und hier in Engonien scheind es so das eure Götter mir wohlgesonnen sind.Seid ich das Turnier zu Ehren Lavinias gewonnen habe und den Preis immer bei mir trage hat das Glück mich nicht verlassen.!"
William machte eine Pause....... "......man soll den Glauben nie an sich selber verlieren!"
Mel:
"Das stimmt. Wenn man fest genug daran glaubt, kann man alles erreichen, jedenfalls hat das bei mir immer wieder geklappt.
Aber manchmal, da ist es schwer, den Glauben nicht zu verlieren, besonders in solchen Zeiten wie jetzt..."
Gemächlich ritten zur zur Feste der Jeldriken.
Lorainne lächelte versonnen, als sie an das Turnier dachte.
"Das Turnier, ja, ich erinnere mich. Es kommt mir vor, als wäre es eine Ewigkeit her. Was war damals, zwischen Dir und Mademoiselle Ariann? Irgendwie hast Du sie vor den Kopf gestossen, glaube ich, aber ich verstehe nicht, wie? Was hast Du getan?"
William von York:
William lachte einwenig als er sich daran erinnerte.
".....ja damals....also ich hatte zwei Jahr zuvor ihre Farben erhalten um in ihren Farben zustreiten......ich glaube sie sollte damals diesen Konar heiraten aber traute sich anscheinend nicht....naja als ich dann im besagten Turnier Lavinias dabei war,habe ich vorher mit ihr darüber gesprochen wegen der Farben.ich fragte sie ob sie sie wieder zurück haben wollte,was sie verneite und ich weiterhin in ihren Farben an Turnieren teilnehmen könnte.So hat sie mich auch darum gebeten in diesem Turnier teilzunehmen.Während dem Turnier sollte man erklären warum man teil nahm und ich sagte weil Ariann mich darum gebeten hatte.Doch war die Wahrheit als antwort in diesem Falle falsch verstanden worden.Einige waren erbost,auch die Baronin und sie bat um ein Gespräch der Klärung.......naja das mit den Farben und der Gunst einer Lady ist so.Entweder trage ich ihre Farben nur in Turnieren und zu Ihrer Ehren oder ich trage sie als ein Zeichen der Zuneigung um um Sie zuwerben damit sie meine Gemahlin werde.Sollte die Lady nach 1.Jahr nicht einwilligen mit mir den Bund der Ehe einzugehen,gib man das Pfand der Lady zurück.Das hatte die Baronin und Lady Ariann alles falsch verstanden doch Lavinia schenkte mir ihre Gunst und so konnte ich dochnoch das Turnier gewinnen........!"
Mel:
Lorainne nickte verständnisvoll, obwohl sie die Reaktion der Baronin nicht nachvollziehen konnte.
"Aber ehrt es denn nicht die Dame, wenn man für sie streitet, weil man darum gebeten wurde?
Ich meine... es ist doch nur serh höflich und man zeigt ihr doch seine Ehrerbietung... also... ich verstehe wirklich immer noch nicht, was an Deinen Worten falsch sein soll... aber die Baronin hat eben auch firngardische Wurzeln, die man ihr sehr deutöich anmerkt. Ich weiss nicht, wieviele gegenstände sie schon durch die Gegend geworfen hat. "Lorainne lachte.
"Ich kann die vielen Blumenvasen gar nicht zählen."
Dann wurde ihr Gesicht traurig.
"tatsächlich vermisse ich sie manchmal un peu. Aber, wenn die Königin tatsächlich nach ahrnburg kommen soll, dann ist sie wohl bei ihr im Gefolge. Andererseits grauts mich ein wenig, wenn ich daran denke, was ich ihr alles erklären muss. Die Sache mit meinem Auge," Lorainne deutete auf ihr vernarbtes Auge, "Dir, wahrscheinlich, warum ich lebe..... sie stellt immer furchtbar viele Fragen und wird schrecklich wütend, wenn ihr eine Antwort nicht gefällt, dabei kann sie manchmal so verständnisvoll sein.."
Sie zuckte hilflos die Schultern.
"Hoffen wir, dass sie guter Laune ist und für alles geschehene Verständnis haben wird."
"Hoffen wir, dass
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