Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

Das Lager Jelenas

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gerhardt:
Er stopte in seiner Bewegung und erhob die Handflächen in einer entschuldigenden Geste,
dann wendete sich Gerhardt ab um erneut nach Nr.17 zu sehen als er am gegenüber liegenden Waldrand eine Bewegung
wahrnahm.
Etwas blaues war zu erkennen dann sah er das einer seiner Männer, der noch zu Pferd war, diese Bewegung ebenfalls bemerkt hatte
und nachdem er seine Kameraden informiert hatte, sich in diese Richtung in Bewegung setzte.
Gerhardt zog sein Schwert und sprintete los
"Auf den Boden! Sofort!!
Alle seine Glieder schmerzten nach dem Ritt und sein Laufen war nicht so flüssig wie er sich das gewünscht hätte.
Jetzt konnte er schon mehr erkennen, tatsächlich eine Gestalt die sich im Schatten der Bäume verbarg,
ein kurzer lichtreflex von geschwärztem Metall war zu sehen.
Eine Armbrust!!

Jelena:
Jelena sah wie Gerhardt sein Schwert zog und wirbelte herum. Sie griff in das Halfter der Stute und suchte hinter ihr Deckung während sie sich umsah, ob alle Lehrlinge ebenfalls in Deckung lagen:
Luthor hatte sein Messer gezogen und rannte geduckt zu ihr, während Temris sich gerade aus dem Sattel gleiten ließ. Jelenas Pferde waren allesamt für den Kampf trainiert, sie suchten die Nähe zueinander und auch wenn sie aufgeregt die Köpfe warfen, so brachen sie noch nicht in Panik aus.
Jelena sah sich hektisch um, konnte Alvias aber nirgends entdecken.

Alvias:
Den ganzen Weg über ritt Alvias etwas vom Weg entfernt. Nyanda ist ein Pferd der Wildniss und wo immer es geht, vermeidet er auf den Wegen zu reiten. Er wollte gerade wieder zu der Gruppe stossen, als Gerhardt schreit und losstürmt, springt er vom Pferd, nimmt den Bogen und ein paar Pfeile und geht hinter einem Baum in Deckung. Er sieht ihn auf das Geäst in etwa 200 Meter entfernung von ihm zu stürmen. Er selber konnt edort ncihts erkennen, aber wenn dort etwas ist, ... , weiter dachte er gar nciht und beobachtet seine Umgebung.

gerhardt:
Mit einem Satz rollte sich Gerhardt ab, etwas schlug wuchtig gegen seinen Schulterpanzer, hinter sich hörte er ein Pferd
aufschreien.
Der Hund hat auf mich geschossen
Es war in der Tat ein Lupus Umbra, er warf seine Armbrust zur Seite und wendete sich zur Flucht doch der berittene Valkensteiner hatte ihm den Weg abgeschnitten und sprang mit gezückter Klinge aus dem Sattel.
"Halt ich brauche ihn lebend!"
Der Lupus zog sein Kurzschwert als ein Pfeil heransurrte, knapp an Gerhardt vorbei, und den Schwertarm des Lupus durchbohrte, jetzt war
auch Gerhardt nah genug heran, er droch mit so viel Gewalt gegen die Beine des Umbra daß das rechte Bein sich fast um seine Klinge wickelte.
Der Lupus Umbra sackte schreiend zusammen, der Feldwaibel trat ihm aus der Bewegung gegen den Schädel.
Bewustlos blieb der Lupus liegen.
"Guter schuss...."
Gerhardt blickte auf den Pfeilschaft um den Schützen zu identifizieren.
"........Alvias!"

Alvias:
Alvias ist erleichtert, er hat Gerhardt verfehlt. Durch sein plötzliches abrollen, kam er der Flugbahn seines Pfeiles doch sehr nahe. Dass er den Lupus zusätzlich noch getroffen hatte, ist ihm erst nachträglich aufgefallen und er hatte eigentlich auf dir Brust gezielt, aber das musste ja keiner Wissen. Er bleibt jedoch weiter in Deckung, so gut wie keinen Ton von sich gebend. Vielleicht lauert noch mehr im Wald und hier im Unterholz mit relativ guter Sicht auf die Umgebung fühlte er sich sicherer. Jedoch bisher kann er keinen weiteren Lupus entdecken.

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