Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

am ufer der ahrn

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William von York:
"Ist dies nun schon Deine Antwort darauf meineGemahlin zuwerden!" William schmunzelte einwenig. "Glaubst Du sowenig an deine Fähigkeiten.....Du bist doch so wie Ich....ein Kämpfer.Wir lassen uns nicht gerne etwas vorschreiben,wir handeln und fragen erst hinterher nach dem warum.Ich habe ihn schon einmal geschlagen und Du kannst es auch....." William gab Lorainne eine leichten Stoss gegen ihr Schulter. "....Du hast ein starkes Herz denn ohne es hättes Du es bis hierher sicherlich schwerer gehabt!" Der Waliser kam sich fast so vor als wäre Er der große Bruder der gute Ratschläge geben mußte.

Mel:
Lorainnes Zähneknirschen verhiess nichts Gutes.
Sie atmete mehrmals ein und aus und zählte in Gedanken.
Als sie sich wieder soweit unter Kontrolle hatte, dass sie ihm nicht mehr bei einem falschen Wort an die Kehle gehen würde, sagt sie:
"Du scheinst bessesen von diesem Gedanken. Nein, es ist keine Antwort! Bis vor kurzem habe ich gar nicht vorgehabt zu heiraten!"
Sie begann sich in Rage zu reden.
"Starkes Herz hin oder her, Du warst ja nicht dabei. Was weisst du schon?! Leicht, ha, das würde niemand sagen, der in Brega dabeigewesen ist! Diejenigen, die dabei waren, gehören mehr zu mir, sind mehr teil von mir, als du es je sein wirst! Und was den Schwur angeht: es ist ein Schwur, der dich zu den meinen Gehören lässt, weil du mir irgendwie ebenso wichtig bist, wie diejenigen, die mit mir sprichwörtlich durch das Feuer gegangen sind. Für Euch mag es ausreichen, wenn ich einem Mitglied eurer Familie ein Schmuckstück um den hals hängt, aber wir in Caldrien, in Firngard setzen da andere Maßstäbe. EIN MITGLIED UNSERER FAMILIE IST VON UNSEREM BLUT!"
Am liebsten hätte sie ihm irgendetwas angetan!
"Also, urteile niemals wieder über Dinge, die du nicht verstehtst, William von York!"
Erschöpft liess sie sich ins Gras fallen, die Hand an ihrem Schwert.

William von York:
Was sollte William ihr da wiedersprechen wenn Sie es so sieht dann konnte Er hier und heute nichts weiter tun.

".....Good....wenn Du meinst das ich mit anderen Maßstäben messe,is  das halt so und ich werde dich nicht weiter darauf ansprechen.Komme was wolle ich werde da sein......!" in William`s Augen spieglete sich nun Ernsthaftigeit wieder.Er ging zum Pferd und verstaute seine Sachen

Mel:
"Ja, ich glaube, dass Du die Dinge in einem anderen Licht siehst. Wie sollte es auch andeers sein? Du bist kein Engonier; das hier ist nicht Deine Heimat. Mais toi, tu es ici et seulement cela es important pour moi." etwas versühnlicher gestimmt stand sie ebenfalls auf und packte ihre Sachen zusammen.
"Sieht so aus, als würde es eine interessante Zeit werden."
da sPferd am Zügel führemd trat sie neben ihn:" sei mir nicht böse, William, aber es gibt dinge, die vermagst selbst du nicht zu änjdern, also akzeptiere sie. naturlich bin ich simon im kampf unterlegen, das liegt nicht nur an seine weitaus grösseren erfahrung. ich könnte niemals einen ernsthaften streich gegen ihn führen. Neimals könnte ich mein schwert erheben, um ihn zu töten. Genausogut könnte man verlangen, dass ich es gegen dich führe."

William von York:
"Ja Lorainne ich bin hier und ich werde auch hier bleiben.Ich kann und werde dir niemals böse sein!" William schaute sie  an. "Ich werde es akzeptieren.....denn alles ist deine Entscheidung......und noch etwas Lorainne......Ich möchte mich nicht mit Dir streiten,denn Du bist mir zu wichtig!"

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